Der britische Prinz Harry (38) und seine Frau Meghan (41) haben sich erneut zu den Titeln Prinz und Prinzessin für ihre Kinder Archie (3) und Lilibet (1) geäussert. Diese seien deren "Geburtsrecht, seit ihr Grossvater Monarch wurde" zitierte unter anderem der britische Radiosender LBC am Donnerstag aus einer Stellungnahme des Paares. Die Angelegenheit sei bereits seit einiger Zeit in Übereinkunft mit dem Buckingham-Palast geklärt worden.
Die Webseite des britischen Königshauses führt die beiden inzwischen als "
Erst am Mittwoch hatte das Paar mitgeteilt, dass Lilibet am 3. März in Los Angeles getauft worden war. Für Aufsehen hatte gesorgt, dass sie in der Mitteilung erstmals als Prinzessin bezeichnet wurde.
Meghan hatte sich in einem Interview mit US-Talkshowlegende Oprah Winfrey im Frühjahr 2021 besorgt darüber geäussert, dass die Regeln noch enger gefasst werden könnten und Archie und Lilibet komplett auf Titel verzichten müssen. Dass in dieser Frage mittlerweile Einigkeit besteht, könnte als Zeichen gedeutet werden, dass die Fronten in dem Familienzwist zwischen Harry und Meghan und den anderen Royals möglicherweise nicht ganz so verhärtet sind wie teils angenommen. © dpa