Pesto, Smoothie, Salat-Topping – das und noch mehr kannst du aus Radieschengrün machen. Wir stellen dir Verwendungsmöglichkeiten für den Teil der Radieschen vor, der sonst in der Tonne landet.

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Von einigen Gemüsesorten kannst du die Blätter mitessen, zum Beispiel von Möhren, Roter Bete und Radieschen. Dass Gemüseblätter essbar sind, gilt aber nicht für alle Gemüsesorten. Informiere dich also immer im Vorfeld, ehe du Gemüseblätter verarbeitest.

Wir stellen dir verschiedene Verwendungsmöglichkeiten für Radieschengrün vor, denn für die Tonne sind die Blätter zu schade. Um die Radieschen selbst zu verarbeiten, findest du hier Inspiration:

Damit die Radieschen und auch die Blätter frei von chemisch-synthetischen Pestiziden sind, empfehlen wir dir, Bio-Gemüse zu kaufen. Radieschen anpflanzen, pflegen und ernten ist übrigen gar nicht so schwer und gelingt auch Menschen, die bisher wenig Erfahrung im Gärtnern haben. Kaufen kannst du Radieschen aus regionalem Anbau von April bis Oktober. Für die Rezepte solltest du nur frische Radieschenblätter nehmen – je zarter diese sind, desto schmackhafter sind sie auch.

Radieschengrün-Pesto: So geht's

Grüner Smoothie aus Radieschenblättern

Beim Radieschengrün-Smoothie kannst du verschiedene Variationen ausprobieren, zum Beispiel mit anderen Obstsorten. Smoothies sind immer auch eine gute Möglichkeit, nicht mehr ganz frisches Obst zu verwerten.

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Radieschengrün: Weitere Verwendungsideen

Ausserdem kannst du Radieschenblätter wie folgt verwenden:

  • gründlich gewaschen als Salatzutat, zum Beispiel in Radieschensalat oder Feldsalat
  • als Zutat für Radieschensuppe, aber auch für andere Suppen
  • fein gehackt auf Suppen, Gemüsegerichten, Salaten oder Bratkartoffeln
  • mit Olivenöl und Gewürzen knusprig aus dem Backofen
  • mit Zwiebeln, Salz und Pfeffer in Öl gebraten als Beilage oder Zutat für Gemüsegerichte

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