• Der Samstagnachmittag am 33. Spieltag hat bereits einige Entscheidungen gebracht.
  • Leverkusen löst sicher das Champions-League-Ticket, Dortmund feiert die Vizemeisterschaft.
  • Auch Köln und Union haben Grund zu feiern - der Überblick.

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Bayer Leverkusen hat sich für die Champions League qualifiziert, auch der 1. FC Köln und Union Berlin spielen in der kommenden Saison international. Leverkusen siegte am vorletzten Spieltag der Fussball-Bundesliga 4:2 (1:2) bei der TSG 1899 Hoffenheim und ist damit sicher in der Königsklasse vertreten.

Für den SC Freiburg gab es dagegen am Samstag durch das 1:4 (0:3) gegen Union Berlin einen Rückschlag im Kampf um die Königsklasse. Damit können die Breisgauer ihren Champions-League-Platz am Sonntag an RB Leipzig verlieren.

Union ist durch den Erfolg erneut sicher im Europacup, genauso wie der 1. FC Köln trotz der 0:1 (0:1)-Heimschlappe gegen den VfL Wolfsburg. Dabei profitierte der FC von der Nachbarschaftshilfe der Leverkusener in Hoffenheim.

Freiburg schon früh in Rückstand

In Freiburg erzielte Grischa Prömel (11.) die frühe Führung für die Gäste, ehe Christopher Trimmel (30.) und Sheraldo Becker (41.) noch vor dem Halbzeitpfiff für klare Verhältnisse sorgten. Nach dem Wechsel sorgte Lucas Höler (59.) für den Anschluss, ehe Andras Schäfer (90.) den letzten Treffer der Partie erzielte.

Jubeln durfte auch Köln trotz der Niederlage gegen Wolfsburg durch einen Ex-Spieler: Yannick Gerhardt (43.) erzielte das Siegtor für die Wolfsburger, deren Treffer von Lukas Nmecha (55.) wegen Abseits aberkannt wurde.

Leverkusen gewinnt trotz Rückstand - BVB ist Vizemeister

Hoffenheim hat durch das 2:4 die letzte Chance auf den Europapokal vertan. Georginio Rutter (22.) und Christoph Baumgartner (36.) sorgten zweimal für die TSG-Führung. Doch für Bayer trafen Patrik Schick (34., 76.), Moussa Diaby (73.) und Lucas Alario (90.+1).

Im letzten Erstliga-Heimspiel kassierte Greuther Fürth gegen Borussia Dortmund mit dem 1:3 (0:1) eine weitere Niederlage. Julian Brandt (26.) brachte die Dortmunder mit einem Abstauber in Front und traf auch zwei Minuten nach dem Ausgleich von Jessic Ngankam (70.). Gegen die am Ende überforderte SpVgg, die vor ihrem letzten Heimspiel fünf Spieler und Trainer Stefan Leitl verabschiedet hatte, traf Felix Passlack (77.) für den BVB zum Endstand. (hub/dpa)  © dpa

Bayern München - Borussia Dortmund
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