Ons Jabeur
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Die Polin Iga Swiatek feierte ihre bislang grössten Erfolge mit den Titeln bei den French Open 2020, 2022 sowie mit dem Sieg bei den US Open 2022.
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Danielle Collins aus den USA gelang ihr bisher grösster Karriereerfolg mit dem Einzug ins Finale bei den Australian Open 2022. Dies verlor die damals 28-Jährige gegen Lokalmatadorin Ashleigh Barty mit 3:6 und 6:7.
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Youngster Coco Gauff belegt bereits im Alter von 18 Jahren Platz eins der Doppel-Weltrangliste. Ins Rampenlicht rückte sie Anfang 2020 ihr Auftaktmatch bei den Australian Open. Als damals 15-jährige besiegte die US-Amerikanerin ihr Vorbild Venus Williams mit 7:6 und 6:3.
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Die Weissrussin Aryna Sabalenka landete ihre bisher grössten Erfolge mit zwei Grand- Slam-Titeln im Doppel (2019 bei den US Open und 2021 bei den Australian Open) und möchte in Zukunft auch im Einzel aufhorfchen lassen. Immerhin stehen aber schon drei Halbfinal-Teilnahmen bei Grand-Slam-Turnieren für Sabalenka zu Buche.
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Petra Kvitova aus Tschechien gehört mit bald 33 Jahren zwar schon der älteren Generation der Tennisprofis an, ist aber nach wie vor eine ernsthafte Konkurrentin für die ehrgeizigen Nachzüglerinnen der aufstrebenden Jahrgänge. Kvitova gewann bisher zwei Grand-Slam-Titel, beide in Wimbledon - 2011 und 2014.
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Die 25-jährige Jelena Ostapenko aus Lettland ist ebenfalls nicht aus der Spitze der WTA- Weltrangliste wegzudenken. Sie feierte den bisher grössten Erfolg ihrer Karriere mit dem sensationellen Titelgewinn bei den French Open in Paris 2017. Die damals noch 19-Jährige besiegte damals im Endspiel als Ungesetzte die Nummer drei der Setzliste, Simona Halep aus Rumänien.
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Aus der Karriere von Belinda Bencic aus der Schweiz ragt bisher der Gewinn der Goldmedaille bei den Olympischen Sommerspielen in Tokio 2020 heraus. Aufgrund ihrer familiären Abstammung besitzt Bencic, deren Grossvater und Vater bekannte Eishockeycracks waren, auch die Staatsbürgerschaft der Slowakei. Bencic gewann als Juniorin 2013 erst die French Open und dann in Wimbledon. 2019 stand sie am Jahresende erstmals unter den Top Ten der WTA-Weltrangliste.
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Paula Badosa vebrachte ihre ersten sieben Lebensjahre in den USA. Sie wurde in New York geboren, ehe ihre Eltern nach einiger Zeit nach Spanien zurückkehrten. Badosa kam bisher bei Grand-Slam-Turnieren im Einzel über das Viertelfinale (2021 bei den French Open) nicht hinaus. Der Finalsieg über Victoria Azarenka beim WTA-1000-Turnier in Indian Wells 2021 ist Badosas bislang grösster Triumph.
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Azarenka feierte mit zwei Grand-Slam-Titeln bei den Australian Open 2012 und 2013 ihre bisher grössten Erfolge. Nach ihrem Triumph in Melbourne 2012 kletterte die Weissrussin auf Platz eins der WTA-Weltrangliste und hatte diese Position für insgesamt 51 Wochen inne. Sie gewann 2012 in Tokio gemeinsam mit Max Mirny auch die Goldmedaille im olympischen Mixed-Wettbewerb und holte im Einzel Bronze.
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Ons Jabeur drang 2022 als erste afrikanisch-arabische Frau ins Finale des Grand-Slam-Turniers in Wimbledon vor. Dort unterlag sie nach starkem Beginn etwas überraschend der Kasachin Jelena Rybakina. Auch bei den US Open bot sich Jabeur die Chance auf ihren ersten Grand-Slam-Triumph im Einzel, in Flushing Meadows aber war die damalige Weltranglistenerste Swiatek zu stark. In ihrer Heimat Tunesien ist Jabeur ein Idol der Frauen, weit über den Sport hinaus.