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Charthits und Nummer-Eins-Alben haben Lady Gaga, The Weeknd und Tina Turner unzählige angehäuft. Auch auf der Leinwand oder im Serienkosmos wussten die Künstler zu überzeugen. Welche Musikstars noch vor der Kamera für Furore sorgten und welche eher beim Singen bleiben sollten, verrät die Galerie.
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Teaserbild: © Ascot Elite

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Die Arbeit vor der Kamera kennt The Weeknd - zumindest von Musikvideos. Als Hauptdarsteller hat man den Künstler bis dato aber noch nicht gesehen. Dank seiner Rolle in der HBO-Serie "The Idol" ändert sich das nun. Mit dem Schauspielengagement tritt er in die Fussstapfen zahlreicher Musikerinnen und Musiker, die sich in Serien und Filmen versuchten.
© Home Box Office

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Er ist unbestritten einer der grössten Popstars und schillerndsten Gestalten des aktuellen Showbusiness: Harry Styles. Doch der einstige Boyband-Sänger kann auch richtig gut schauspielern. Das bewies er nicht nur als Polizist Tom Burgess im Amazon-Drama "My Policeman" (Bild mit Emma Corrin). Auch 2022 überzeugte Styles mit seiner Rolle im Kinofilm "Don't Worry Darling".
© Amazon Studios

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Ein echtes Multitalent ist auch Taylor Swift: Schon mehrfach liess sich die Popkünstlerin in kleinen Engagements vor der Kamera blicken - vom Episodenfilm "Valentinstag" (2010) bis zur Musicalverfilmung "Cats" (2019, Bild). Zuletzt gastierte sie an der Seite von Margot Robbie und Christian Bale im Kinofilm "Amsterdam" auf der Leinwand.
© 2019 Universal Pictures. All Rig

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"Down By Law", "Mystery Train" und zuletzt "The Dead Don't Die": Bei Regisseur Jim Jarmusch steht Sänger Tom Waits weit oben in der Gunst. Auch andere Filmemacher wie Francis Ford Coppola und Terry Gillam vertrauten bereits auf das Talent des Sängers, der sich auch musikalisch stets in vielen Genres - etwa Blues, Rock und Jazz - bewegt.
© Universal

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Erheblich weniger Erfahrung als Schauspieler hat The Weeknd vorzuweisen. Umso mehr geht der Chartstürmer, der bislang lediglich eine kleine Rolle im Thriller "Der schwarze Diamant" (2019) übernahm, in der HBO-Serie "The Idol" in die Vollen. Dort übernimmt The Weeknd nicht nur die Hauptrolle, sondern ist auch als Produzent und Drehbuchautor beteiligt.
© Home Box Office

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Schon länger zweigleisig unterwegs ist Justin Timberlake. Seine Vita zählt mehr als 20 Rollen, die von Cameos bis Hauptrollen reichen. Ob in der Komödie "Freunde mit gewissen Vorzügen", dem Sci-Fi-Thriller "In Time - Deine Zeit läuft ab" oder im Coen-Musikfilm "Inside Llewyn Davis" (Bild, Mitte) - Timberlake weiss auch als Schauspieler durchaus zu überzeugen.
© Studiocanal

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Was 2016 mit dem Golden Globe (für "American Horror Story") begann, hätte für Lady Gaga 2019 beinahe mit dem Oscar als beste Hauptdarstellerin geendet. Auch wenn sie für ihren Part in "A Star Is Born" leer ausging, hat sich die Sängerin längst in Hollywood etabliert. 2021 spielte sie im Biopic "House of Gucci" (Bild), kürzlich schloss sie die Dreharbeiten der "Joker"-Fortsetzung ab.
© © 2021 Metro-Goldwyn-Mayer Pict

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Ursprünglich war nicht Lady Gaga, sondern Beyoncé für die Hauptrolle in "A Star Is Born" vorgesehen, musste aber schwanger passen. Zuzutrauen wäre es ihr gewesen: 2007 heimste Beyoncé für ihre Rolle in "Dreamgirls" immerhin eine Golden-Globe-Nominierung ein. 2019 lieh sie Simbas Freundin Nala im Remake von "Der König der Löwen" ihre Stimme.
© 2006 DreamWorks Pictures/David

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Nicht an Arbeit zu denken ist derzeit für Rihanna, die ihr zweites Kind erwartet. Dabei macht die Sängerin vor der Kamera eine vorzügliche Figur: etwa als sexy Formenwandlerin in "Valerian - Die Stadt der Tausend Planeten" (Bild), als Mordopfer in einer Episodenrolle in der Serie "Bates Motel" und als gewiefte Gaunerin in "Ocean's Eight".
© 2017 Daniel Smith/Universum Film

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Ihr Oscar 1988 als beste Hauptdarstellerin ("Mondsüchtig") lässt keine Zweifel: Cher kann schauspielern. Bereits 1965 stand sie als sie selbst in "Wild on the Beach" erstmals vor der Kamera. Bemerkenswert auch ihr Auftritt in "Mamma Mia! Here We Go Again": 2018 verkörperte die 77-Jährige die Mutter (!) von Meryl Streep, obwohl die mit 73 Jahren nur unwesentlich jünger ist.
© Universal

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Mick Jagger gibt sich nicht nur auf der Bühne, sondern auch vor der Kamera wandlungsfähig. In "Ein Mann für geheime Stunden" (2001) gab er den Chef einer Begleitagentur. 1997 schlüpfte er im KZ-Film "Bent" in die Rolle einer Dragqueen, 1992 in die eines Zeitreisenden im futuristischen Thriller "Freejack".
© Ascot Elite

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In Sachen Stimmgewalt macht Jennifer Hudson so schnell niemand etwas vor. Weil sie obendrein als Schauspielerin punkten kann, war die Besetzung Hudsons als Aretha Franklin im Biopic "Respect" (2019) nur verständlich. Auch einen Oscar gewann die Stimmakrobatin bereits: für ihre Nebenrolle in "Dreamgirls" (2006).
© Universal

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Seine Mutter Roxie Roker ist Schauspielerin, seine Ex-Frau Lisa Bonet und seine Tochter Zoe Kravitz ebenso - da liess sich Lenny Kravitz nicht zweimal bitten: Nach seinem Debüt in "Precious" (2009) folgte 2012 die Rolle des Stylisten Cinna (Bild, mit Jennifer Lawrence) in der "Tribute von Panem"-Reihe.
© Studiocanal / Murray Close

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Sechs Jahrzehnte in Folge Alben an der Spitze der US-Albumcharts: Barbra Streisand gelang musikalisch gesehen Einzigartiges. Im Filmgeschäft war sie nicht minder erfolgreich, 1968 gab es den Oscar für ihre Rolle in "Funny Girl". Später spielte sie unter anderem mit Robert De Niro in "Meine Frau, ihre Schwiegereltern und ich" (Bild).
© Universal Pictures

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"Da, da, da, da, da / It's the motherf***in' D-O-double-G (Snoop Dogg!)": Der 51-Jährige kann nicht nur exzellent rappen, sondern gab auch auf der Leinwand eine solide Figur ab. Unter anderem war er als Drogendealer in "Training Day" (2001), als Ganove Huggy Bear in "Starsky & Hutch" (2004) und als Geist im Horrorfilm "Bones - Der Tod ist erst der Anfang" (2001) zu sehen.
© Buena Vista International

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Wenn Jared Leto nicht gerade als Frontmann der Alternative-Rockband Thirty Seconds to Mars die Bühne rockt, beweist er als Schauspieler seine Wandlungsfähigkeit. Als Dragqueen im Aids-Drama "Dallas Buyers Club" (2013, erhältlich auf DVD und BD) gewann er einen Oscar. In "House of Gucci" (2021) war Leto im Fatsuit kaum zu erkennen.
© Ascot Elite

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Golden Globes, Emmys und Grammys kann Bette Midler ihr Eigen nennen. Nur bei den Oscars ging die Sängerin bislang leer aus. Besonders populär als Schauspielerin wurde Midler dank "Club der Teufelinnen" (1996, Bild rechts). Ihr Durchbruch war der Künstlerin dank "The Rose" (1979) gelungen.
© kabel eins/Paramount Pictures

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Eher schlecht als recht versuchte sich Jon Bon Jovi Mitte bis Ende der 90er-Jahre auf der Leinwand. Richtig überzeugen konnte der Rocker weder in der Schnulze "Moonlight and Valentino" noch im Kriegsfilm "U-571" oder in der Vampirklamotte "Vampires: Los Muertos".
© Sony

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Von ihrem gewohnten Glamour war Mariah Carey im Filmdrama "Precious - Das Leben ist kostbar" (2009) weit entfernt - überraschte aber in einer Nebenrolle mit bis dato ungekannten schauspielerischen Qualitäten. Die hatte sie zuvor in "Glitter" mehr als vermissen lassen. Die bittere Quittung: der Spottpreis Goldene Himbeere 2002.
© Prokino

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Da kann Madonna nur milde lächeln: Ganze neun Goldene Himbeeren nennt die "Queen of Pop" ihr Eigen. Eine noch zweifelhaftere Ehre wurde der Sängerin, hier in "Four Rooms" (1995) zu sehen, 2000 zuteil, als sie die Trophäe für die schlechteste Schauspielerin des Jahrhunderts "gewann". Da gerät ihr Golden Globe für "Evita" (1997) schon fast in Vergessenheit.
© Studiocanal

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Am 24. Mai stand die Welt kurz still, als sie den Tod von Tina Turner betrauerte. In erster Linie schrieb die stimmgewaltige Sängerin mit Hits für die Ewigkeit Musikgeschichte. Doch auch in Hollywood schnupperte sie erfolgreich hinein - und zwar an der Seite von Mel Gibson als Herrscherin Aunty Entity in "Mad Max - Jenseits der Donnerkuppel" (1985).
© Warner Bros.
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