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James Joseph Parsons, besser bekannt als Jim Parsons, kam am 24. März 1973 in Houston, Texas, auf die Welt. Schon als Kind war er in Schulaufführungen zu sehen. Sein Wunsch war klar: Er wollte als Schauspieler gross rauskommen.
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Zu Beginn seiner Karriere trat Parsons in einigen Off-Broadway-Stücken auf. Danach übernahm er kleinere Rollen in Serien wie "Ed" (2002") und "Für alle Fälle Amy" (2004). Erst drei Jahre später durfte Parsons seinen grossen Durchbruch feiern.
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Denn in dem Jahr ergatterte er die Rolle des Sheldon Cooper in "The Big Bang Theory". Sheldon ist ein begabter Physiker, der mit Menschen nicht gut zurechtkommt. Beim Vorsprechen begeisterte er Serienschöpfer Chuck Lorre, der ihn daraufhin noch einmal einlud, nur um zu sehen, ob er nochmal eine Glanzleistung abliefern konnte. Das tat er auch und bekam die Rolle.
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"The Big Bang Theory" entwickelte sich zu einer der erfolgreichsten Sitcoms aller Zeiten und machte seine Stars zu einigen der bestbezahlten TV-Schauspieler aller Zeiten. Parsons wurde für zig Fernsehpreise nominiert und gewann unter anderem mehrere Emmys und einen Golden Globe.
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Neben "The Big Bang Theory" war Parsons auch in vielen Filmen zu sehen. Zu seinen bekanntesten gehören "Ein Jahr vogelfrei!" (2011), "The Muppets" (2011) und das preisgekrönte Drama "Hidden Figures" (Bild, 2016).
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Parsons war zuletzt in "Spoiler Alert" (2022) zu sehen. Doch was machen die restlichen Stars von "Big Bang" heute?
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Im Gegensatz zu einigen seiner Kollegen war Galecki vor "Big Bang" kein unbeschriebenes Blatt. Denn er feierte in den 90ern mit der Hit-Serie "Roseanne" (Bild) seinen grossen Durchbruch. Von 1992 bis 1997 übernahm er die Rolle des David Healy und gewann für seine Performance den Young Artist Award.
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In "Big Bang" spielte Galecki den Physiker Dr. Leonard Hofstadter, Mitbewohner und der beste Freund von Sheldon. 2011 wurde er für den Emmy nominiert, musste sich jedoch seinem Freund und Kollegen Jim Parsons geschlagen geben.
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Nach dem Ende von "Big Bang" lässt es Galecki etwas ruhiger angehen. Für die Spinoff-Serie "Die Conners" (2018) schlüpfte er wieder in die Rolle des David Healy. Andere Projekte befinden sich aktuell nicht in Entwicklung.
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Kaley Cuoco war vor "Big Bang" in einigen erfolgreichen Shows zu sehen, unter anderem "Meine wilden Töchter" (Bild, 2002) und "Charmed" (2006).
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In "Big Bang" verkörperte Cuoco die angehende Schauspielerin Penny, gleichzeitig auch die Liebe von Leonard. Ab 2014 verdiente sie gemeinsam mit ihren Co-Stars eine Million Dollar pro Folge.
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Von 2007 bis 2009 datete Cuoco ihren Co-Star Johnny Galecki. Beide hielten ihre Beziehung geheim. Nach dem Ende der Romanze blieben sie gute Freunde.
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Nach dem Ende von "Big Bang" übernahm Cuoco die Hauptrolle in der Dramaserie "The Flight Attendant" und wurde für ihre Performance für einige TV-Preise nominiert. Demnächst wird sie die ikonische Schauspielerin Doris Day in einer Miniserie verkörpern.
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Kunal Nayyar sammelte in der Show "NCIS" erste Erfahrungen im Fernsehen, bevor er in "Big Bang" die Rolle des Astrophysikers Raj Koothrappali ergatterte.
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Nayyar spielte in "Big Bang" den Liebling der Zuschauer, der stets auf der Suche nach der grossen Liebe ist.
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Nayyar war zuletzt in der Serie "Suspicion" (2022) zu sehen.
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Melissa Rauchs erste grosse Rolle war gleichzeitig ihr Durchbruch in Hollywood. Sie verkörperte in "Big Bang" die smarte Bernadette, die sich in Howard verliebt.
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Aktuell ist sie in der Neuauflage der populären Show "Night Court" (2023) zu sehen. Die Serie startete mit starken Quoten. Rauch hat eben ein Gespür für Hit-Serien.
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Simon Helberg spielte in Filmen wie "Old School" (2003) und "A Cinderella Story" (2004) kleinere Nebenrolle, doch zu Hauptrollen hat es nie gereicht.
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Dann übernam er in "Big Bang" die Rolle des Howard und sein Leben änderte sich.
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Denn neben seiner Rolle in "Big Bang" erhielt Helberg Rollen in populären Filmen wie "Florence Foster Jenkins" (2016). Dafür wurde er für einen Golden Globe nominiert.
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Mayim Bialik war eine äusserst erfolgreiche Kinderdarstellerin in den 80ern. Besonders populär war ihre Show "Blossom" (Bild).
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In "Big Bang" stellte Bialik Dr. Amy Farrah Fowler dar, die mit Sheldon Cooper ausgeht. Für ihre schauspielerische Leistung in der Serie wurde sie für einige Preise nominiert. Heute moderiert sie die Show "Jeopardy!".