Steve Harwell und Rene Weller
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4. September: Der ehemalige Frontsänger der US-Rockband Smash Mouth, Steve Harwell, ist mit 56 Jahren an Leberversagen gestorben. Das bestätigte sein Management gegenüber dem Fernsehsender "CNN". Den Angaben zufolge starb der Sänger des Hits "All Star" "umgeben von Familie und Freunden".
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4. September: Der US-Musiker Gary Wright spielte bei der Bluesrockband Spooky Tooth und unter anderem mit dem Ex-Beatle George Harrison. Berühmt wurde Gary Wright mit den Hits "Love is Alive" und "Dream Weaver". Seine Söhne bestätigen der britischen Zeitung "Guardian", dass ihr Vater im Alter von 80 Jahren verstorben ist.
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1. September: Mit dem Song "Margaritaville" wurde Jimmy Buffett 1977 weltweit bekannt. Der US-Sänger ist "umgeben von seiner Familie, seinen Freunden, seiner Musik und seinen Hunden" im Alter von 76 Jahren verstorben, wie es auf seinem X-Account (ehemals Twitter) heisst.
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31. August: Gayle Hunnicutt machte sich als Serienschauspielerin einen Namen. 1984 spielte sie die Rolle der Irene Adler in der Serie "Die Abenteuer des Sherlock Holmes". Von 1989 bis 1991 war sie als Vanessa Beaumont in den letzten drei Staffeln von "Dallas" zu sehen. Nun ist die Schauspielerin im Alter von 80 Jahren gestorben.
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30. August: Der ägyptische Geschäftsmann Mohamed Al-Fayed ist im Alter von 94 Jahren gestorben. Der ehemalige Besitzer des Nobelkaufhauses Harrods war auch durch die Verbindung seines Sohnes Dodi mit Prinzessin Diana bekannt.
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29. August: Der US-Moderator Don Browne ist im Alter von 80 Jahren an den Folgen eines Hirntumors gestorben, wie "Deadline" berichtet. Browne wurde vor allem als Nachrichtensprecher bei CBS und NBC bekannt. Ausserdem war er Nachrichtendirektor der berühmten "Today Show". 2011 verabschiedete er sich aus dem Fernsehen.
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26. August: Showmaster-Legende Bob Barker ist im Alter von 99 Jahren verstorben. Die traurige Nachricht gaben seine Sprecher gegenüber "TMZ" bekannt. Demnach starb Barker in seinem Haus in Los Angeles eines natürlichen Todes. Vor allem berühmt war Bob Barker als Moderator von "Der Preis ist heiss". Von 1972 bis 2007 führte er durch die US-Version der beliebten Show. Im Laufe seiner langen TV-Karriere wurde Barker mit 19 Emmy-Trophäen ausgezeichnet.
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25. August: Nachrichtensprecherin Manuela Tischler ist im Alter von nur 57 Jahren verstorben. Die ehemalige ntv-Moderatorin wurde tot aus dem Wössner See im Chiemgau geborgen, nachdem eine Schwimmerin ihre Leiche entdeckt hatte.
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23. August: Hersha Parady (r.) wurde als Lehrerin Alice Garvey in der Erfolgsserie "Unsere kleine Farm" berühmt: Nun ist Schauspielerin im Alter von 78 Jahren an den Folgen eines Gehirntumors gestorben. Das bestätigte ihr Sohn Jonathan Peverall dem "The Hollywood Reporter".
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22. August: René Weller hatte als Amateur- und Profiboxer viel Erfolg. Bei den Amateuren wurde er neunmal Deutscher Meister und Vize-Europameister. Als Profi holte er sich ebenfalls den deutschen Meistertitel und gewann zweimal die Europameisterschaft der "European Boxing Union" (EBU). In Erinnerung bleibt der "schöne René" vor allem wegen seiner extravaganten Auftritte. Nun ist er im Alter von 69 Jahren gestorben.
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22. August: Der italienische Sänger Toto Cutugno ist im Alter von 80 Jahren verstorben. Er war unter anderem bekannt für den Hit "L'Italiano". Zu seinen grössten Erfolgen gehört sein Sieg beim Eurovision Song Contest (ESC) von 1990 in Zagreb mit "Insieme 1992". Mit 100 Millionen verkauften Alben gehört Cutugno zu den erfolgreichsten Sängern Italiens.
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19. August: "This is Us"-Schauspieler Ron Cephas Jones ist im Alter von 66 Jahren verstorben. Für seine Darstellung in der NBC-Serie erhielt er vier Emmy-Nominierungen. Ein Sprecher des Amerikaners bestätigte Mitte August gegenüber "People", dass er an den Folgen seiner langjährigen Lungenkrankheit gestorben sei.
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16. August: Jürgen Kluckert war die Stimme zahlreicher Hollywood-Stars wie Chuck Norris, Morgan Freeman oder James Brolin. Am bekanntesten ist seine Rolle als sprechender Elefant Benjamin Blümchen. Fans der Zeichentrickserie "SpongeBob Schwammkopf" kennen seine Stimme als Mr. Krabs. Auch als Schauspieler war Kluckert im deutschen Fernsehen unter anderem in Nebenrollen beim "Tatort" zu sehen. Er wurde 79 Jahre alt.
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15. August: Die Musical-Welt trauert um einen Star. Broadway-Darsteller Chris Peluso (das Bild zeigt ihn im Jahr 2006), der etwa für "Mamma Mia" oder "Wicked" auf der Bühne stand, ist mit nur 38 Jahren gestorben. Bestätigt wurde die Todesmeldung Mitte August von Linda Goodrich, der Vorsitzenden der Musiktheaterabteilung der University of Michigan.
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15. August: Der Konsul Graf von Yorck, Hans-Hermann Weyer, ist im Alter von 85 Jahren gestorben. Seine Frau Christina war in den letzten Momenten bei ihm und erzählt gegenüber RTL: "Er ist ganz friedlich eingeschlafen. Mit einem Lächeln auf dem Gesicht." Der als "schöne Konsul" bekannte Weyer war wegen seiner Tätigkeit als Titelhändler ab den 60er-Jahren immer wieder mit der Justiz in Konflikt gekommen und setzte sich nach Südamerika ab.
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15. August: Sie war von Anfang an in der Schwarzwaldserie "Die Fallers" dabei - und verkörperte fast 30 Jahre lang Bäuerin Johanna Faller. Doch nicht nur dort wurde Ursula Cantieni zu einem bekannten Gesicht. Seit 2003 war die deutsch-schweizerische Schauspielerin festes Mitglied der SWR-Rateshow "Sag die Wahrheit". Cantieni wurde 75 Jahre alt.
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11. August: Der britische Schauspieler Darren Kent ist im Alter von 36 Jahren verstorben. Das teilte seine Agentur über Instagram mit. Kent war unter anderem in der vierten Staffel der HBO-Erfolgsserie "Game of Thrones" als Ziegenhirte aus Slavers Bay zu sehen. Ausserdem wirkte er als Darsteller in den Filmen "Mirrors" und "Snow White and the Huntsman" sowie in den Serien "EastEnders" und "Shameless" mit.
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9. August: Bekannt war Robbie Robertson unter anderem als Gitarrist und Songwriter der Gruppe "The Band" und für seine Arbeit mit Bob Dylan. Aus seiner Feder stammen Songs wie "The Night They Drove Old Dixie Down", "It Makes No Difference" und "The Weight". Der Musiker wurde 80 Jahre alt.
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7. August: Die Schauspielerin und Regisseurin Margit Saad starb im Alter von 94 Jahren in München. Das sagte ihr Sohn, der Dirigent Pierre-Dominique Ponnelle, der Nachrichtenagentur dpa. Einem breiten Publikum wurde die gebürtige Münchnerin durch Rollen in zahlreichen Kino- und Fernsehfilmen bekannt. So konnte man sie in Kinofilmen wie "Peter Voss, der Millionendieb" oder "Hoppla, jetzt kommt Eddie" sehen. Die Hauptrolle spielte sie in dem englischen Krimi "Die Spur führt ins Nichts" aus dem Jahr 1960.
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7. August: William Friedkin war 1973 das Regie-Talent hinter dem Okkultschocker "Der Exorzist". Nun trauert die Filmwelt um den preisgekrönten Regisseur, Drehbuchautor und Produzenten. Der Amerikaner ist mit 87 Jahren gestorben, wie seine Frau Sherry Lansing unter anderem dem "Hollywood Reporter" bestätigte.
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3. August: Der amerikanische Schauspieler Mark Margolis, unter anderem aus den Serien "Breaking Bad" und "Better Call Saul" bekannt, verstarb nach kurzer Krankheit in einem New Yorker Krankenhaus. Sein Manager Robert Kolker bestätigte der Deutschen Presse-Agentur den Tod des 83 Jahre alten Schauspielers.
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31. Juli: Der US-Schauspieler Angus Cloud ist im Alter von 25 Jahren gestorben. "Mit schwerem Herzen mussten wir uns heute von einem unglaublichen Menschen verabschieden", zitierte das Portal "TMZ" aus einer Mitteilung seiner Familie. In der HBO-Serie "Euphoria" spielte Angus Cloud einen Drogendealer und wurde einem Millionenpublikum bekannt.
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30. Juli: Der Schauspieler Paul Reubens ist im Alter von 70 Jahren an Krebs gestorben. Das berichten US-Medien unter Berufung auf sein Management. Reubens feierte in den 80er-Jahren mit seiner Rolle als "Pee-wee Herman" in Film und Theater grosse Erfolge.
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29. Juli: Marc Gilpin wurde im Jahr 1978 durch den Horrorfilm "Der weisse Hai 2" (das Foto stammt aus dem Jahr 1978) berühmt - mit elf Jahren gelang ihm dort der Durchbruch. Danach spielte er in weiteren Filmen mit, doch in den vergangenen Jahren war es ruhig um ihn geworden. Nun ist der US-Schauspieler im Alter von nur 56 Jahren an den Folgen eines Gehirntumors gestorben.
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26. Juli: Sinéad O'Connor ist tot. Die Sängerin, die vor allem mit dem Hit "Nothing Compares 2 U" weltweit Erfolge feierte, verstarb im Alter von 56 Jahren. O'Connor starb nur 18 Monate nach dem tragischen Tod ihres 17-jährigen Sohnes. Über die Todesursache ist bislang nichts bekannt.
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26. Juli: "Hotel California" war einer der grössten Hits der Eagles. Band-Gründungsmitglied Randy Meisner (2. v. r.) war massgeblich am Erfolg beteiligt. Nun ist er im Alter von 77 Jahren gestorben. Die US-Rockband bestätigte den Tod des Bassisten und Sängers am Donnerstag auf ihrer Website.
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22. Juli: Der britische Sänger Vince Hill ist im Alter von 89 Jahren verstorben. Das wurde auf seiner Website bekanntgegeben. Eine Todesursache wurde nicht öffentlich gemacht. Vince wurde vor allem durch seinen Hit "Edelweiss" bekannt, den er 1967 herausbrachte.
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21. Juli: Tony Bennett galt als einer der erfolgreichsten Musiker in den USA. Mit seinem Song "I Left My Heart in San Francisco" wurde er 1962 weltberühmt. Während seiner Karriere verkaufte Bennett über 50 Millionen Platten, Frank Sinatra nannte ihn den "grössten populären Sänger der Welt". Wie die "New York Times" unter Berufung auf Bennetts Sprecherin berichtet, starb der Sänger, der zuletzt unter Alzheimer litt, im Alter von 96 Jahren.
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16. Juli: Die österreichische Schauspielerin Bibiana Zeller wurde vor allem durch die Krimiserie "Kottan ermittelt" bekannt. Zudem war sie in "Tatort", "SOKO Kitzbühel", "Der Bulle von Tölz" oder "Um Himmels Willen" zu sehen. Nun ist Bibiana Zeller im Alter von 95 Jahren verstorben, wie ihr Sohn Fabian Eder auf Twitter bekannt gab: "Wir trauern", schreibt der Kameramann zu einem Schwarz-Weiss-Foto seiner Mutter.
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16. Juli: Schauspieler Christian Quadflieg ist nach langer schwerer Krankheit im Alter von 78 Jahren gestorben. Quadflieg war vor allem durch die ZDF-Serie "Der Landarzt" bekannt. Ausserdem kennt man den Schauspieler von "Tatort: Reifezeugnis", "Der Alte", "Derrick" und "Das Traumschiff".
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16. Juli: Die nach ihr benannten Taschen des Labels Hermès gelten als absolutes Luxus-Gut: Jane Birkin. Die Namensgeberin der "Birkin Bag" ist nun im Alter von 76 Jahren verstorben. Die französisch-englische Schauspielerin wurde leblos in ihrem Pariser Appartement aufgefunden, wie französische Medien einstimmig berichten. Auch als Sängerin feierte Birkin grosse Erfolge. Ihr wohl bekanntestes Werk ist der Song „Je t'aime ... moi non plus“.
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15. Juli: Schlagersänger Michael Hansen ist im Alter von 82 Jahren gestorben. Die traurige Nachricht gab seine Witwe Petra Mitte Juli gegenüber "Bild" bekannt. Demnach erkrankte der Musiker vor einigen Monaten an Corona und bekam zuletzt eine Lungenentzündung. "Er war der Mann meines Lebens", so seine Witwe. Michael Hansen war vor allem in der DDR ein Star und landete unter anderem mit "Solang die Liebe bleibt" einen Hit.
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13. Juli: Josephine Chaplin ist im Alter von 74 Jahren gestorben. Angehörige hatten ihren Tod der französischen Tageszeitung "Le Figaro" mitgeteilt. Sie war eins der elf Kinder von Charlie Chaplin und ebenfalls als Schauspielerin tätig.
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11. Juli: Der tschechisch-französische Schriftsteller Milan Kundera ist im Alter von 94 Jahren gestorben. Darüber berichteten Mitte Juli 2023 übereinstimmend diverse tschechische Medien, die sich auf dessen Ehefrau berufen. Ein erster internationaler Erfolg gelang ihm 1964 mit dem Drama "Die Schlüsselbesitzer". Besonders populär wurden seine ironischen Erzählungen, die zwischen 1963 und 1969 unter dem Titel "Lächerliche Lieben" erschienen. Weltberühmt machte ihn aber das Buch "Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins", welches 1984 veröffentlicht wurde.
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9. Juli: Andrea Evans war wohl eine der bekanntesten Telenovela-Stars der USA. Sie machte sich mit den Serien "Schatten der Leidenschaft", "Reich und Schön" und "Liebe, Lüge, Leidenschaft" einen Namen. Die Seriendarstellerin starb an ihrer langjährigen Brustkrebserkrankung, wie ihr Manager dem "People"-Magazin bestätigte. Sie wurde 66 Jahre alt.
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6. Juli: US-Serienstar Jeffrey Carlson ist im Alter von 48 Jahren verstorben. Bekannt wurde er durch die Serie "All my Children". Jeffrey Carlson schrieb als erster Trans-Charakter im US-Tagesprogramm Geschichte. Mit seiner Rolle des "Zarf/Zoe" stieg Jeffrey 2006 in "All my Children" ein. Die Todesursache ist nicht bekannt.
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5. Juli: Die US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin CoCo Lee ist tot, wie die Schwestern des Stars in einem gemeinsamen Instagram-Post mitteilten. Das Lied "A Love Before Time" aus dem Film "Tiger and Dragon", den sie 2001 auch bei den Academy Awards performte, war für den Oscar in der Kategorie "Bester Originalsong" nominiert. Zudem lieh sie der Titelfigur aus Disneys "Mulan" von 1998 in der Mandarin-Version des Zeichentrickfilms ihre Stimme. Lee wurde 48 Jahre alt.
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1. Juli: "Mighty Ducks"-Regisseur Robert Lieberman ist im Alter von 75 Jahren verstorben. In seinen frühen Jahren drehte er Werbeclips für grosse Unternehmen und gewann 29 Mal den Branchenpreis Clio. Fürs Fernsehen inszenierte Lieberman unter anderem Episoden der Serien "Akte X" und "Dexter". Der Filmemacher habe bereits seit längerer Zeit an einer Krebserkrankung gelitten, teilte sein Sohn auf Instagram mit.
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29. Juni: Schauspieler Alan Arkin ist gestorben, wie seine Söhne Ende Juni gegenüber "People" mitteilten. Er wurde 89 Jahre alt. In dem Statement heisst es: "Unser Vater war eine einzigartig talentierte Naturgewalt, sowohl als Künstler als auch als Mensch. Als liebevoller Ehemann, Vater, Gross- und Urgrossvater wurde er verehrt und wird uns sehr fehlen." Alan Arkin feierte Erfolge unter anderem mit seiner Rolle im Film "Little Miss Sunshine", für die er als bester Nebendarsteller einen Oscar erhielt.
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27. Juni: Wie mehrere Schlager-Kollegen Ende Juni bestätigen, verstarb Sascha Loudovici im Alter von 53 Jahren. Laut der"Bild"-Zeitung wurde er tot in seinem Auto gefunden, die Todesursache soll ein Herzinfarkt gewesen sein. Sascha Loudovici war für Songs wie "Bibi und Tina" oder "Orange trägt nur die Müllabfuhr" bekannt.
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23. Juni: Er spielte nur wenige Hauptrollen, war aber als Nebendarsteller umso erfolgreicher: Frederic Forrest hat viele Hollywood-Filme geprägt. Nun ist er im Alter von 86 Jahren verstorben. Mehrfach arbeitete Frederic Forrest mit Regisseur Francis Ford Coppola zusammen - zum Beispiel in "Der Dialog" (1974), "Apocalypse Now" (1979) und "Tucker" (1988). Coppola postete zum Tod von Forrest mehrere Schnappschüsse bei Instagram und verabschiedete sich von seinem guten Freund.
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16. Juni: Der renommierte britische Schauspieler Paxton Whitehead, der unter anderem in zwei Episoden der legendären Sitcom "Friends" mitwirkte, verstarb in einem Krankenhaus in Arlington, Virginia. Das bestätigte sein Sohn Charles Whitehead dem US-Branchenblatt "The Hollywood Reporter". Whitehead wurde 85 Jahre alt.
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15. Juni: Glenda Jackson war nicht nur eine preisgekrönte Schauspielerin, sondern sass auch über zwei Jahrzehnte lang für die Labour-Partei im britischen Parlament. Nun ist sie nach kurzer Krankheit im Alter von 87 Jahren gestorben. Die zweifache Oscar-Preisträgerin schlief laut "Daily Mail" friedlich im Kreise ihrer Familie in ihrem Haus in Blackheath im Südosten Londons ein.
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13. Juni: Die Band Aslan trauert um Sänger Christy Dignam. Den Tod des Musikers bestätigte die irische Rock-Gruppe auf Facebook. Seine Tochter Kiera gab dort in einem Post weitere Details preis: "Dad hat uns am Dienstag, den 13. Juni 2023 nach einem mutigen langen Kampf um 16 Uhr genau dort friedlich verlassen, wo er wollte: Zu Hause, umgeben von seiner Familie." Christy Dignam hatte jahrelang mit schweren gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Er wurde 63 Jahre alt.
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12. Juni: Treat Williams feierte 1979 mit der Musicalverfilmung "Hair" seinen grossen Durchbruch. Danach wurde er für "Everwood" (2002-2006) und über 100 weitere Produktionen gefeiert. Nun hatte der Schauspieler einen schweren Motorradunfall. Im Krankenhaus konnte nur noch sein Tod festgestellt werden. Williams wurde 71 Jahre alt.
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3. Juni: Der Schauspieler Paul Geoffrey verstarb an Krebs, wie die "Santa Fe New Mexican"-Zeitung in einem Nachruf berichtet. Geoffrey wurde 68 Jahre alt. Er spielte in zahlreichen Filmen und Serien mit, darunter "Excalibur" (1981, im Bild), "Stürmische Leidenschaft" (1992) und der TV-Erfolg "Better Call Saul". Der Schauspieler hinterlässt seine Frau und drei Kinder.
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5. Juni: Die brasilianische Bossa-Nova-Sängerin Astrud Gilberto ist tot. Die Sängerin starb mit 83 Jahren in ihrem Haus in den USA. Sie war die Stimme des Welthits "Girl from Ipanema". Nach Angaben ihrer Familie erlag sie einem Herzleiden.
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1. Juni: Comedian und Schauspieler Mike Batayeh, der für seine Rollen in US-Serien wie "Breaking Bad" als Dennis Markowski und in "Marco Polo" als Sanga bekannt war, ist überraschend im Alter von 52 Jahren verstorben, wie "TMZ" berichtet.
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31. Mai: Hollywood muss sich von einem seiner originellsten Charakterdarsteller verabschieden. Wie der "Mirror" berichtet, starb der Schauspieler Sergio Calderón im Alter von 77 Jahren in Los Angeles eines unerwarteten, jedoch natürlichen Todes. Erste grössere Bekanntheit erfuhr er 1997 durch seine Rolle als sprechender "Kopf auf einem Stock" in der Science-Fiction-Komödie "Men in Black". Zudem trat Calderón an der Seite von Johnny Depp im dritten "Fluch der Karibik"-Teil als Kapitän Vallenueva auf.
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30. Mai: John Beasley wollte eigentlich nur seine Leberfunktion testen lassen, bevor es ihm dann unerwartet schlechter ging und er schliesslich im Krankenhaus verstarb, wie sein Sohn dem "Hollywood Reporter" mitteilte. Ab Anfang der 1990er-Jahre startete John Beasley mit Filmen wie "Mighty Ducks" und "Rudy" durch. Seine wohl bekannteste Rolle ist die des Busfahrer Irv Harper in der Serie "Everwood". Beasley wurde 79 Jahre alt.
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30. Mai: Bei den Salzburger Festspielen verkörperte Peter Simonischek von 2002 bis 2009 den "Jedermann". Mehr als 100 Mal, so oft wie kein anderer, mimte er den reichen Mann, den der Tod langsam aber sicher holt. In der berührenden Vater-Tochter-Geschichte "Toni Erdmann" spielte der Schauspieler die Titelrolle. Der Streifen war 2017 im Finale für den Oscar als bester internationaler Film. Nun ist der österreichische Schauspieler Peter Simonischek im Alter von 76 Jahren gestorben.
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24. Mai: Sie füllte über Jahrzehnte weltweit Konzerthallen und Stadien mit Hits wie "What’s Love Got To Do With It" oder "The Best". Nun ist die Musik-Ikone Tina Turner im Alter von 83 Jahren nach langer Krankheit in ihrer Wahlheimat Schweiz gestorben. "Mit grosser Trauer geben wir das Ableben von Tina Turner bekannt", hiess es auf der Instagram-Seite der Sängerin.
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21. Mai: Der Schauspieler Ray Stevenson ist seiner Agentur zufolge auf der italienischen Insel Ischia gestorben. Seinen Durchbruch als Schauspieler hatte Stevenson mit einer Rolle als römischer Legionär in der Serie "Rom", später war er in mehreren "Thor"-Verfilmungen als Volstagg zu sehen. Stevenson wurde nur 58 Jahre alt.
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19. Mai: Der Bassist der Band "The Smiths", Andy Rourke, ist mit 59 Jahren an Bauchspeicheldrüsenkrebs gestorben. Sein einstiger Bandkollege Johnny Marr gab den Todesfall auf Twitter bekannt: "Andy wird allen, die ihn kannten, als eine freundliche und schöne Seele in Erinnerung bleiben und Musikfans als überaus begabter Musiker."
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18. Mai: Helmut Berger ist im Alter von 78 Jahren verstorben, wie seine Agentur mitteilte: "Voller Trauer müssen wir das Ableben von Schauspiellegende Helmut Berger mitteilen, der heute um 4 Uhr morgens friedlich, aber dennoch unerwartet, in seiner Heimatstadt Salzburg, kurz vor seinem 79. Geburtstag entschlafen ist", hiess es dort.
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10. Mai: Die italienische Designerin Virginia von Fürstenberg ist mit nur 48 Jahren verstorben. Sie stammte aus altem Adel, war Gründerin eines Modelabels und arbeitete als Künstlerin. Die Prinzessin wurde tot in einem Luxushotel in Meran aufgefunden.
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9. Mai: Er war Opernsänger und interpretierte Volkslieder, viele kannten ihn als "Fernseh-Reiseführer" aus der Sendung "Kein schöner Land". Nun ist Günter Wewel im Alter von 88 Jahren gestorben.
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8. Mai: Die Multi-Instrumentalistin Rita Lee wurde mit der Gruppe "Os Mutantes" in den 1960er-Jahren bekannt und trug entscheidend zur "Tropicalia"-Bewegung bei, einer politisch aufgeladenen Mischung aus Rock und Folklore aus dem brasilianischen Hinterland. Lee brachte Themen wie Feminismus und ihre Drogenprobleme in ihre Songs mit ein. Sie starb in São Paulo im Alter von 75 Jahren.
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1. Mai: Gordon Lightfoot ist im Alter von 84 Jahren in einem Krankenhaus in Toronto gestorben. Die Todesmeldung wurde auf seiner Facebook-Seite öffentlich gemacht. Zu Lightfoots Tod meldete sich auch der kanadische Premierminister Justin Trudeau zu Wort. "Wir haben einen unserer grössten Singer-Songwriter verloren", hiess es von ihm auf Twitter.
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30. April: Wjatscheslaw "Slawa" Saizew gilt als bedeutendster russischer Modeschöpfer der 90er-Jahre, zu seinen Kundinnen zählten auch First Ladys. Das Magazin "Paris Match" verglich ihn 1963 mit Haute-Couture-Grossmeister Christian Dior. Forthin war Saizew im Westen als "Roter Dior" bekannt. Nun ist der Designer im Alter von 85 Jahren nach langer Krankheit gestorben.
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27. April: Der US-amerikanische Moderator Gerald Norman "Jerry" Springer ist gestorben. Der ehemalige Bürgermeister der Stadt Cincinnati wurde 79 Jahre alt. Weltweite Bekanntheit erlangte er durch seine Talkshow, in der Prügeleien und Pöbeleien an der Tagesordnung waren.
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25. April: Harry Belafonte ist im Alter von 96 Jahren an Herzversagen verstorben. Aufgrund seines Albums "Calypso" und Welthits wie "The Banana Boat Song" wurde der Sänger und Schauspieler auch "King of Calypso" genannt. Bis zuletzt war er auch für sein soziales Engagement bekannt.
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24. April: Eliana Burki transportierte die Klänge des traditionellen Alphorns rund um die Welt. Jetzt ist die Schweizerin im Alter von nur 39 Jahren gestorben, wie ihr Management in einem Instagram-Post mitteilte. Mit ihren Jazz-Interpretationen eckte sie anfangs bei den traditionellen Alphornspielern an. Durch Auftritte in TV-Shows erlangte sie auch internationale Bekanntheit.
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24. April: Der langjährige Kommentator und Moderator "Mr. Sportschau" Ernst Huberty ist mit 96 Jahren gestorben. Am 4. Juni 1961 hatte er die allererste "Sportschau" moderiert und das Format 20 Jahre lang geprägt.
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22. April: Der britische Schauspieler Dale Meeks ist tot. Er starb mit nur 47 Jahren, wie ein Familienmitglied über Facebook bekannt gab. Eine Todesursache wurde nicht genannt. Seinen ersten Auftritt hatte Meeks Anfang der 1990er-Jahre in der Teenie-Serie "Byker Grove". Ausserdem spielte er in "Emmerdale", einer der populärsten britischen Soaps, und stand für verschiedene Musicals wie "Chicago" und "Love Never Dies" auf der Bühne.
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22. April: Die Welt kannte ihn als "Dame Edna" – die bekannteste Figur des australischen Bühnenstars Barry Humphries. Markenzeichen von "Dame Edna" waren lila Haare, eine übergrosse Brille und ein ausgesprochen loses Mundwerk. Barry Humphries ist im Alter von 89 Jahren in einem Krankenhaus in Sydney verstorben.
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22. April: Karin Gregorek ist in der Nacht vom 21. auf den 22. April im Alter von 81 Jahren verstorben. Die Schauspielerin begann ihre Karriere in der DDR, als Oberschwester Walburga in "Einer trage des anderen Last..." erhielt sie beim Nationalen Spielfilmfestival der DDR 1988 die Auszeichnung für die "Beste Nebendarstellerin". Einem breiten Publikum wurde sie unter anderem durch den ARD-Quotenhit "Um Himmels Willen" bekannt. Dort verkörperte sie von 2002 bis 2021 die Rolle der Klosterschwester Felicitas Meier.
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13. April: Mary Quant gilt als Erfinderin des Minirocks, den sie einst nach ihrem Lieblingsauto – dem Mini Cooper – benannte. Nun ist sie im Alter von 93 Jahren gestorben. Quant gilt als eine der einflussreichsten Namen der Modeszene in den 60er-Jahren: 1966 zeichnete die Queen die Designerin mit einem Verdienstorden aus.
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11. April: Die als "Horror-Mum" berühmt gewordene Schauspielerin Carol Locatell ist im Alter von 82 Jahren dem Krebs erlegen. Bekannt wurde sie durch die Darstellung der vulgären Mutter Ethel Hubbard in dem Horrorfilm "Freitag der 13. – Ein neuer Anfang" (1985). Auch im hohen Alter war sie noch als Schauspielerin aktiv. So spielte sie noch 2019 in der Serie "Shameless" mit. Zudem war sie in bekannten Produktionen wie "M.A.S.H.", "Ally McBeal", "Mad Men", "Scandal", "NCIS" und "Grey's Anatomy" zu sehen.
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11. April: Schauspielerin und Sängerin Lotti Krekel ist tot. Sie verstarb im Alter von 81 Jahren, wie der WDR aus Familienkreisen erfuhr. Durch zahlreiche Aufzeichnungen aus dem Kölner Millowitsch-Theater erlangte sie bundesweit Prominenz. Die Übertragungen erreichten in der Nachkriegszeit Einschaltquoten von bis zu 85 Prozent. In TV-Produktionen wirkte sie unter anderem in der WDR-Serie "Die Anrheiner", der RTL-Reihe "Sylter Geschichten" und dem "Tatort" mit.
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8. April: Michael Lerner ist mit 81 Jahren gestorben. Sein Neffe hat die traurige Botschaft auf Instagram verkündet: "Wir haben vergangene Nacht eine Legende verloren. Es ist schwer in Worte zu fassen, wie brillant mein Onkel Michael war und welchen Einfluss er auf mich hatte." Der Schauspieler war unter anderem in Roland Emmerichs "Godzilla", dem Klamauk-Streifen "Buddy - Der Weihnachtself" oder der Comic-Verfilmung "X-Men: Zukunft ist Vergangenheit" zu sehen.
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7. April: Seit den 70er Jahren begleitete Lasse Wellander (2. v. r.) die Weltstars Abba über viele Jahrzehnte auf Konzerten und bei Studioaufnahmen. Er wirkte auch an den Soundtracks der "Mamma-Mia"-Filme mit. Nun ist er im Alter von 70 Jahren verstorben. Die Popband äusserte sich gegenüber der britischen Nachrichtenagentur PA: "Er wird sehr vermisst und niemals vergessen werden."
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6. April: Mit der Popband S Club 7 feierte Paul Cattermole Ende der 90er mit Songs wie "Bring It All Back", "Don't Stop Movin'" oder "Never Had A Dream Come True" internationale Erfolge. 2002 verliess er die Band. Für Oktober 2023 war eine grosse Comeback-Tour geplant. Auf Twitter nahm die Gruppe Abschied von ihrem Kollegen: "Wir sind am Boden zerstört über den Tod unseres Bruders Paul." Der Musiker wurde nur 46 Jahre alt.
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4. April: Seine Schauspielausbildung absolvierte Sven Walser in Hamburg. Von dort führte ihn sein Weg zunächst an zahlreiche Theater – darunter renommierte Häuser wie das Schauspiel Köln, die Münchner Kammerspiele oder das Burgtheater in Wien. Als liebenswerter Pferdeknecht Kuno Eggers in "Neues aus Büttenwarder" spielte er sich auch in die Herzen der TV-Zuschauer. Nun ist der Schauspieler gestorben, er wurde 59 Jahre alt.
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4. April: Die Schauspielerin Maria Sebaldt ist im Alter von 92 Jahren gestorben. Bekannt war sie unter anderem aus Serien wie "Die Wicherts von nebenan" und "Ich heirate eine Familie". An der Seite von Heinz Rühmann spielte sie bereits in "Der Hauptmann von Köpenick" (1959) mit. Daneben hatte sie zahlreiche Gastauftritte in Serien und Reihen wie "Tatort", "Das Traumschiff", "Der Kommissar", "Derrick" und "Der Alte".
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2. April: "M.A.S.H."-Star Judy Farrell ist im Alter von 84 Jahren an den Folgen eines Schlaganfalls gestorben. Das bestätigt ihr Sohn gegenüber dem Promi-Portal "TMZ". Judy Farrell spielte in der 70er und 80er Jahren die Krankenschwester Able in der Kult-Serie "M.A.S.H." Auch in weiteren US-Fernsehklassikern wie der Sitcom "Die Partridge Familie" oder in der Krimiserie "Quincy" wirkte die Schauspielerin mit.
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2. April: Der Musikmanager Seymour Stein, der Bands wie die Talking Heads, die Ramones und The Cure entdeckte, ist im Alter von 80 Jahren in Los Angeles an Krebs gestorben, wie zahlreiche US-Medien unter Berufung auf seine Familie berichten. Auch für Madonna legte er den Grundstein ihrer Karriere, als er 1982 auf seinem Label ihre Debütsingle "Everybody" veröffentlichte.
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1. April: Er brachte Familien an den Tisch. Mit dem modernen Brettspiel-Klassiker "Die Siedler von Catan" gewann Klaus Teuber im Jahr 1995 die Auszeichnung zum Spiel des Jahres und trug seinen Teil zu modernen Brettspielen abseits von Monopoly und Co. bei – und das nicht nur in Deutschland: In über 40 Sprachen ist das Spiel erschienen und verkaufte sich weltweit über 40 Millionen Mal. Teuber starb nach kurzer schwerer Krankheit im Alter von 70 Jahren .
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1. April: Der bulgarische Schauspieler Christo Jivkov ist im Alter von nur 48 Jahren in Los Angeles verstorben. Wie die "Daily Mail" berichtete, litt Christo Jivkov bereits jahrelang an Lungenkrebs und verlor nun den Kampf gegen die Krankheit. Bekannt wurde Jivkov mit dem 2004 veröffentlichten Mel-Gibson-Film "Die Passion Christi" in der Rolle des Apostel Johannes.
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28. März: Der Schauspieler und Hörspielsprecher Robert Gallinowski ist unter anderem durch seine Auftritte in Fernsehreihen wie "Polizeiruf 110", "Kommissar Stolberg" und "Der Alte" bekannt geworden. Zudem spielte er in mehreren "Tatorten" mit. Er verstarb im Alter von 53 Jahren.
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28. März: Georg Oswald alias Mandy von den Bambis ist tot. Der Musiker starb im Alter von 88 Jahren, wie sein Manager bestätigte. Die Schlagerband feierte mit Hits wie "Es war nur eine Liebelei", "Nur ein Bild von dir" und "Melancholie" vor allem Ende der 60er Jahre in Österreich Erfolge. In den 80er Jahren kam es noch einmal zu einem Comeback der Gruppe. 2022 kündigte Georg Oswald, der zuletzt solo auftrat, sein Karriereende an.
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17. März: Der durch seine Rolle als Polizist in "The Wire" bekannte Lance Reddick ist im Alter von 60 Jahren gestorben, wie mehrere US-Medien übereinstimmend meldeten. Nach Angaben der Promi-Website "TMZ" wurde Reddick tot in seinem Haus in Los Angeles gefunden. Der Schauspieler spielte unter anderem auch in den "John Wick"-Filmen mit Keanu Reeves mit.
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16. März: Der australische Schauspieler Peter Hardy ist im Alter von 66 Jahren gestorben. Medienberichten zufolge soll Hardy nach dem Schnorcheln leblos im Wasser an einem Strand an der Westküste Australiens gefunden worden sein. Die Fernsehserie "McLeods Töchter", in der er in 44 Episoden als Phil Rakich zu sehen war, machte ihn weltweit bekannt.
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14. März: Der grösste Hit Bobby Caldwells ist der 1978 erschienene Song "What You Won't Do for Love". Laut Angaben auf der Website des Sängers wurde das Lied in den vergangenen Jahrzehnten von mehr als 100 Acts neu aufgelegt oder gesampelt – darunter auch von Rapper Tupac Shakur für dessen posthum veröffentlichten Song "Do for Love". Der US-Sänger ist nun im Alter von 71 Jahren verstorben.
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11. März: Der südafrikanische Rapper Costa Titch, mit bürgerlichem Namen Constantinos Tsobanoglou, ist gestorben. Bei einem Open Air Konzert in Johannesburg brach der Musiker plötzlich auf der Bühne zusammen. Wie die britische "Sun" berichtet, brachten die Rettungskräfte Titch in ein Krankenhaus – dort konnten die Ärzte nur noch seinen Tod feststellen. Titch wurde nur 28 Jahre alt.
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9. März: Robert Blake ist im Alter von 89 Jahren verstorben. Mit der TV-Serie "Die kleinen Strolche" (1939-1944) wurde der in New Jersey als Michael James Vijencio Gubitosi geborene Künstler zum Kinderstar. Nach einer Reihe von Fernsehrollen spielte er 1967 die Hauptrolle in dem Oscar-nominierten Film "Kaltblütig". Bekannt war er vor allem durch seine Rolle als Detektiv Tony Baretta in der TV-Serie "Baretta", die in den 70er Jahren produziert wurde und für die er mit einem Emmy ausgezeichnet wurde.
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5. März: Die Band Lynyrd Skynyrd verlor ihren Gitarristen Gary Rossington. Der Rockmusiker wurde 71 Jahre alt, die Todesursache ist bisher unbekannt. Die Band bestätigte seinen Tod über Facebook: "Mit tiefem Mitgefühl und Trauer müssen wir mitteilen, dass wir heute unseren Bruder, Freund, Familienmitglied, Songwriter und Gitarristen Gary Rossington verloren haben."
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4. März: Der deutsche Fernsehschauspieler Heinz Baumann ist im Alter von 95 Jahren verstorben, wie die Künstleragentur Hahlweg im Namen der Familie mitteilte. Er war in Deutschland vor allem als Krimi-Darsteller aus Serien wie "Adelheid und ihre Mörder" oder "Soko 5113" bekannt.
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3. März: Schauspieler Tom Sizemore, der vor allem durch "Der Soldat James Ryan" bekannt war, ist im Alter von 61 Jahren verstorben. Eine Woche zuvor teilte sein Sprecher mit, dass die Ärzte für den im Koma liegenden Patienten keine Hoffnung auf Besserung mehr gesehen und der Familie empfohlen hätten, die lebenserhaltenden Geräte abzuschalten. Tom Sizemore war Mitte Februar nach einem Schlaganfall und einem Hirnaneurysma in die Klinik eingeliefert worden.
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3. März: Der japanische Schriftsteller Kenzaburō Ōe starb im Alter von 88 Jahren, wie sein Verlag mitteilte. 1994 wurde Kenzaburō Ōe mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnet. Er war nach Yasunari Kawabata im Jahr 1968 der zweite Japaner, dem diese Ehre zuteil wurde. Ōe äusserte sich immer wieder öffentlich über politische Fragen. Der ehemalige Bundeskanzler Willy Brandt bezeichnete ihn einmal als das japanische Gegenstück zu Günter Grass.
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2. März: Wayne Shorter galt als einer der bedeutendsten und einflussreichsten Komponisten und Saxofonisten des Jazz und war vielfach ausgezeichnet worden ‒ unter anderem mit rund einem Dutzend Grammys. Jetzt ist der Musiker im Alter von 89 Jahren in einem Krankenhaus in Los Angeles gestorben.
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2. März: Er war seit 1989 dabei und spielte auf den wichtigsten Pulp-Alben: Der Bassist Steve Mackey ist im Alter von 56 Jahren gestorben. Pulp zählte zu den wichtigsten Vertretern des Britpops in den Neunzigerjahren und ist bekannt für Hits wie "Common People" und "Disco 2000". Mackey war auch als Fotograf und Filmemacher tätig – und hatte einen Auftritt in "Harry Potter und der Feuerkelch".
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1. März: Der international renommierte Medienkünstler Peter Weibel ist kurz vor seinem 79. Geburtstag gestorben. Der langjährige Leiter des Karlsruher Zentrums für Kunst und Medien (ZKM) starb nach kurzer schwerer Krankheit in einem Karlsruher Krankenhaus, wie ein ZKM-Sprecher sagte. Im Laufe seines Lebens hatte Weibel unter anderem in Wien, Kanada und New York gelehrt. Für seine Arbeit wurde er vielfach ausgezeichnet.
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27. Februar: Hans-Joachim Behrendt starb im Alter von 68 Jahren. Er war Schlagzeuger in der 1980 gegründeten Neuen-Deutschen-Welle-Band Ideal. Der Drummer war bis zur Auflösung 1983 Teil der Gruppe, die vor allem mit Hits wie "Blaue Augen" und "Berlin" Erfolge feierte. Nach der Auflösung der Band hatte Behrendt sich aus dem Rampenlicht zurückgezogen.
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24. Februar: Mit seinen Brüdern Marvin und Harold gründete Walter Mirisch Ende der 1950er-Jahre eine Filmproduktionsfirma. Mit zahlreichen Erfolgen wie "Manche mögen's heiss" (1959) oder "In der Hitze der Nacht" (1967) brachten es die Geschwister auf 79 Oscar-Nominierungen und 23 Awards. Walter Mirisch verstarb als letzter der drei Brüder und wurde 101 Jahre alt.
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21. Februar: Im Alter von 93 Jahren starb die Schauspielerin Nadja Tiller in Hamburg. Zu ihren bekanntesten Filmen gehörte "Das Mädchen Rosemarie", in dem sie 1958 als Edelprostituierte Rosemarie Nitribitt auf der Leinwand zu sehen war – seinerzeit ein Skandalfilm, der ihr jedoch den internationalen Durchbruch bescherte.
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19. Februar: In den 1970er Jahren wirkte Richard Belzer als Komiker in der Sketch-Show "Saturday Night Live" mit. Der US-Schauspieler war aber vor allem durch seine Rolle als zynischer Detektiv John Munch in der Serie "Law & Order: Special Victims Unit" bekannt. Im Alter von 78 Jahren ist Belzer in seinem Haus in Frankreich verstorben.
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16. Februar: Die Bühne war sein Zuhause. Doch zuletzt hat Schlagersänger Tony Marshall immer seltener die Öffentlichkeit gesucht. Der "Die schöne Maid"-Interpret ist im Alter von 85 Jahren im Kreis seiner Familie gestorben.
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16. Februar: Der ehemalige Stabhochspringer Tim Lobinger ist im Alter von 50 Jahren im Kreis seiner Familie verstorben. Lobinger hatte jahrelang gegen Blutkrebs gekämpft. Der Athlet entwickelte sich gegen Ende der 1990er-Jahre zu einem der besten Stabhochspringer des Landes, als erster Deutscher übersprang er im Freien die Sechs-Meter-Marke.
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15. Februar: Ihren Durchbruch hatte Raquel Welch mit ihrer freizügigen Rolle in dem Steinzeit-Film "Eine Million Jahre vor unserer Zeit" (1966) – vor allem dank eines knappen Fell-Bikinis. Als Höhlenmädchen Loana wurde die damals 26-Jährige über Nacht zum Sexsymbol. Im Laufe ihrer Karriere drehte sie mit Hollywoodgrössen wie James Stewart, Frank Sinatra, John Huston und Burt Reynolds. Welch wurde 82 Jahre alt.
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12. Februar: Der US-Rapper David Jolicoeur alias Trugoy the Dove vom Hip-Hop-Trio De La Soul ist im Alter von 54 Jahren gestorben. Das Trio setzte sich in den 1990er Jahren mit vielseitigen Samples, intelligenten Wortspielen und einer unbeschwerten Lebenseinstellung vom damals üblichen Gangsta-Rap ab und hatte grossen Einfluss auf die alternative Hip-Hop-Szene.
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11. Februar: Schauspieler Austin Majors ist im Alter von nur 27 Jahren gestorben. Der ehemalige Kinderstar war vor allem für seine Rolle in der Serie "NYPD Blue" bekannt. Auftritte hatte er auch in anderen bekannten Formaten wie in "Emergency Room", "Navy CIS", "How I Met Your Mother" oder "Desperate Housewives".
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10. Februar: Carlos Saura zählte seit Jahrzehnten zu den einflussreichsten Filmemachern Spaniens. Zu seinen bekanntesten Filmen gehören "Bluthochzeit" und der Ballettfilm "Carmen", der bei den Festspielen von Cannes ausgezeichnet und für einen Oscar nominiert wurde. Für seinen Film "Los, Tempo!" gewann er 1981 den Goldenen Bären. Der vielfach ausgezeichnete Regisseur starb im Alter von 91 Jahren.
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8. Februar: Der US-Schauspieler Cody Longo ist im Alter von nur 34 Jahren gestorben. Longo wurde berühmt durch seine Rollen in der Serie "Hollywood Heights" und der US-Seifenoper "Zeit der Sehnsucht". In vielen weiteren Formaten wie etwa "CSI: Den Tätern auf der Spur" hatte er ebenfalls Auftritte.
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8. Februar: Der US-Komponist Burt Bacharach galt als meisterlicher Songwriter. Nur wenige schrieben eine solche Vielzahl international bekannter Hits, wie etwa "Do You Know the Way to San Jose", "Walk On By", "Raindrops Keep Fallin' on My Head" oder "Trains and Boats and Planes". Der King of Easy Listening ist im Alter von 94 Jahren verstorben.
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4. Februar: Dieter Schaad startete seine Schauspielkarriere in den 1940er Jahren auf der Theaterbühne. Ende der 1980er Jahre übernahm er die Rolle des Dr. Manfred Pauli in der ARD-Serie "Lindenstrasse" und war bis Mitte der 1990er Jahre teil des Casts. Er wirkte zudem in vielen weiteren bekannten Fernsehformaten wie "Tatort", "Die Kommissarin" oder "Forsthaus Falkenau" mit. Schaad wurde 96 Jahre alt.
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3. Februar: Der für seine exzentrischen Entwürfe und Parfums bekannte spanische Designer Paco Rabanne ist im Alter von 88 Jahren in Frankreich verstorben. Sein Hang zu futuristischer Mode machte ihn mit seinem Kostümdesign in dem Science-Fiction-Film "Barbarella" aus dem Jahr 1968 weltberühmt. In den vergangenen Jahren war Rabanne vor allem für seine Parfumserie bekannt.
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2. Februar: Die bekannte TV-Richterin und renommierte Rechtswissenschaftlerin Dr. Ruth Herz ist im Alter von 79 Jahren verstorben. In der Gerichtssendung "Das Jugendgericht" verhandelte sie von 2001 bis 2005 fiktive Fälle auf RTL. Anschliessend zog sie sich aus dem klassischen Medien-Business zurück und ging für ein Forschungsprojekt an die Universität Oxford.
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1. Februar: George P. Wilbur begann sein Karriere 1966 als Komparse und Double für John Wayne in dessen Western "El Dorado". Seitdem hatte er im Laufe seiner Karriere an über 100 Filmen und Serien mitgearbeitet, darunter Klassiker wie "Ghostbusters II" und die Original-Serie "Mission: Impossible". Er war auch der Mann hinter der Maske des Michael Myers in der Kult-Horror-Reihe "Halloween". Wilbur wurde 81 Jahre alt.
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29. Januar: Annie Wersching trat in ihrer Karriere in Dutzenden TV-Serien auf. Neben "Star Trek: Enterprise", später auch "Star Trek: Picard", war sie auch in "Bosch" und "General Hospital" zu sehen. Eine ihrer bekanntesten Rollen war die der FBI-Agentin Renee Walker in der Serie "24". Die Schauspielerin erlag im Alter von nur 45 Jahren dem Krebs.
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28. Januar: Der Sänger Barrett Strong ist im Alter von 81 Jahren gestorben. Er wurde in den 1960er Jahren mit der Hitsingle "Money (That's What I Want)" berühmt. Strong arbeitete auch als Songwriter und schrieb zusammen mit dem Produzenten Norman Whitfield einige grosse Hits - darunter "Papa Was a Rollin' Stone". Für den Song gewann er 1973 den Grammy für den besten R&B-Song.
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28. Januar: Lisa Loring wurde schon im Alter von sechs Jahren als Wednesday Addams in der Sitcom "The Addams Family" zum Serienstar. Nach ihrem Debüt als Kinderdarstellerin blieb der grosse Durchbruch allerdings aus. Loring starb im Alter von 64 Jahren an den Folgen eines Schlaganfalls.
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25. Januar: Erste Filmerfolge feierte Cindy Williams in den 1970er Jahren unter der Regie von George Lucas in "American Graffiti" und in Francis Ford Coppolas Krimi "Der Dialog" ("The Conversation") an der Seite von Gene Hackman. Bekannt wurde sie durch die Sitcom "Laverne & Shirley", die von 1976 bis 1983 in den USA ein Hit war. Die Schauspielerin wurde 75 Jahre alt.
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24. Januar: Schauspieler Lance Kerwin wurde 64 Jahre alt. Ein führender Theater-Kritiker nannte ihn "Amerikas wahrscheinlich wichtigsten Kinderdarsteller der 1970er-Jahre". Bekannt wurde er durch Filme wie "Der Sieg seines Lebens", "Brennen muss Salem" sowie der Serie "Emergency!"
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19. Januar: Als Schauspieler stand er zuletzt 2020 auf der Bühne. Werner Riemann arbeitete mehr als 60 Jahre am Berliner Ensemble und wurde noch von Bertolt Brecht und Helene Weigel engagiert. Nun ist der "letzte Brechtianer", wie er sich selbst bezeichnete, im Alter von 88 Jahren – kurz vor seinem 89. Geburtstag – gestorben.
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18. Januar: David Crosby war Gründungsmitglied der Bands "The Byrds" und "Crosby, Stills & Nash". Er galt als einer der einflussreichsten Künstler der US-Rockmusik-Szene. Der Musiker verstarb in Santa Ynez in Kalifornien und wurde 81 Jahre alt.
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16. Januar: Die Castingdirektorin Simone Bär ist im Alter von 57 Jahren in Berlin verstorben. Sie arbeitete mit Regisseuren wie Quentin Tarantino, Steven Spielberg oder Wes Anderson zusammen. Auch für deutsche Erfolgsproduktionen wie "Dark", "Im Westen nichts Neues" oder "Babylon Berlin" war sie für die Auswahl des Casts verantwortlich.
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16. Januar: Gina Lollobrigida war eine der Ikonen von Hollywoods goldenem Zeitalter. Sie spielte seit Mitte der 40er Jahre in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen mit. Nach dem Zweiten Weltkrieg avancierte die Schauspielikone zum Symbol des italienischen Films und prägte die Kinogeschichte des Landes mehr als ein halbes Jahrhundert lang. Lollobrigida war ebenfalls als Bildhauerin und Fotojournalistin erfolgreich. Sie wurde 95 Jahre alt.
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15. Januar: Der Psychologe Lloyd Morrisett ist im Alter von 93 Jahren gestorben. Er war Mitbegründer des Children's Television Workshop (jetzt Sesame Workshop). Zusammen mit Joan Ganz Cooney schuf er 1969 die "Sesame Street", das US-Original der "Sesamstrasse". Das TV-Format sollte vor allem benachteiligten Kindern die Chance geben, sich auf die Schule vorzubereiten.
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14. Januar: Schlagersänger Matthias Carras gelang Ende der 1990er Jahre mit seinen Songs "Ich krieg' nie genug von dir" und "Ich bin dein Co-Pilot" der Durchbruch. 2015 zog er sich aus dem Schlagerbusiness zurück und kündigte 2021 schliesslich sein musikalisches Comeback an. 2022 erschien sein neuntes und letztes Album "Endlich Frei". Carras wurde 58 Jahre alt.
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12. Januar: Die Tochter des King of Rock 'n' Roll ist in Los Angeles verstorben. Als Künstlerin veröffentlichte Lisa Marie Presley drei Alben: 2003 das Album "To Whom It May Concern", das in den USA für über 500.000 verkaufte Einheiten mit Gold ausgezeichnet wurde, sowie 2005 das Album "So What" und 2012 das Album "Storm & Grace". Die Tochter von Elvis und Priscilla Presley wurde 54 Jahre alt.
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11. Januar: Zusammen mit Cindy Crawford und Naomi Campbell gehörte Tatjana Patitz zu den gefragtesten Supermodels der 80er- und 90er-Jahre. Die gebürtige Hamburgerin starb im Alter von 56 Jahren an Brustkrebs.
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10. Januar: Konstantin II. war der letzte König Griechenlands, ehe die Monarchie im Land 1973 endgültig abgeschafft wurde. Bei grossen royalen Events waren der ehemalige König und seine Ehefrau Prinzessin Anne-Marie stets dabei. Konstantin II. war ein Cousin des amtierenden König Charles III. und Taufpate von Prinz William. Er ist im Alter von 82 Jahren im Kreis seiner Familie in Athen gestorben.
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10. Januar: Jeff Beck galt als "Gitarrengott" und spielte mit den prominentesten Musikern wie Mick Jagger und Rod Stewart zusammen. Er wurde mehrfach mit einem Grammy ausgezeichnet und ist zudem Mitglied der "Rock and Roll Hall of Fame". Beck starb im Alter von 78 Jahren an bakterieller Meningitis, wie seine Familie mitteilte.
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4. Januar: Rosi Mittermaier ist im Alter von 72 Jahren nach schwerer Krankheit in Garmisch-Partenkirchen verstorben. Mit ihren zwei Goldmedaillen bei den Olympischen Winterspielen 1976 begeisterte die Ski-Legende die Sportwelt.
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1. Januar: Lola Chantrelle Mitchell, besser bekannt als Rapperin Gangsta Boo ist im Alter von 43 Jahren verstorben. Mitchell gilt als Pionierin der weiblichen Rap-Musik. Sie begann im Alter von 14 Jahren zu rappen und war Anfang der 1990er Jahre auf dem Debütalbum "Mystic Stylez" von Three 6 Mafia zu hören. Anfang der 2000er Jahre verliess Mitchell die Gruppe, um sich ihrer Solokarriere zu widmen.