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Tag elf im Dschungelcamp
Tag elf im Dschungelcamp endet mit einer Überraschung: Obwohl Edith Stehfest die wenigsten Anrufe erhalten hat, darf sie weiter im Camp bleiben. Diese Entscheidung sorgt nicht nur bei den Stars für Verwirrung. Derweil denkt Jörg Dahlmann an seine Krebserkrankung zurück.
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Für Edith Stehfest rufen am Montag die wenigsten Zuschauer an. Das bedeutet normalerweise: Rauswurf. Doch RTL überrascht die Stars und Zuschauer an Tag elf mit einer Regeländerung: "Heute muss niemand gehen", verkünden die Moderatoren. Die 29-Jährige kann es erst nicht glauben, ist dann aber sehr erleichtert.
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Jan Köppen und Sonja Zietlow kündigten zuvor an, wer von den Campern "vielleicht" gehen muss. Für Edith Stehfest und Maurice Dziwak wird es knapp. Doch als Edith ihren Namen hört, folgt die Überraschung: "Heute muss niemand gehen", meint Zietlow. Aber warum? "Wenn kein Camper freiwillig aufgibt, setzen wir einmal aus mit dem Rauswurf, damit es aufgeht."
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Maurice Dziwak und Edith Stehfest müssen um ihren Verbleib im Camp bangen. Dabei hatten die beiden Promis zuvor in einer "Undercover-Aktion" überzeugt: Mit vereinten Kräften waren sie auf die Suche nach "Schnuffel" gegangen, dem geliebten Kuschelhasen von Maurice, den dieser als Luxusgegenstand mit ins Camp genommen hatte.
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Die Aufgabe ist "machbar", sagt Edith: Gemeinsam sollen sie drei magnetische Bälle durch ein Labyrinth schleusen. "Du gibst die Anweisungen, ich bin der ausführende Teil", sagt Maurice, der den Ball mithilfe einer Stange an einem Helm lenken muss. Die Kommunikation untereinander klappt erstaunlich gut.
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So sieht ein glücklicher junger Vater aus: Der 26-Jährige kann endlich seinen geliebten "Schnuffel" wieder in den Armen halten. "Der riecht noch voll nach Baby!", ist Maurice geflasht. Das Kuscheltier erinnert ihn an sein gerade erst wenige Wochen altes Kind. Doch nicht nur er, auch alle anderen Stars bekommen ihre Luxusgegenstände zurück.
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Lilly Becker (r.) erzählt Alessia Herren vom tragischen Unfalltod ihrer Eltern: "Das ist 45 Jahre her, als ich drei Jahre alt war." Von Fotos wisse sie, dass sie aussehe wie ihr Vater, vom Charakter her gehe sie nach ihrer Mutter. Ihre Grosseltern seien die "allerwichtigsten Menschen" in ihrem Leben - bei ihnen ist sie aufgewachsen.
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Es ist Prüfungszeit: Dieses Mal gehen Schauspieler Pierre Sanoussi-Bliss (l.) und Schlagersängerin Anna-Carina Woitschack ins Rennen um möglichst viele Sterne. Sam Dylan (3.v.l.) ist sich sicher: "Das ist die perfekte Koala-tion!" Doch für die 29-Jährige erweist sich die kommende Aufgabe als wahrer Horror.
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Anna-Carina soll bei "Tauch Under" unter Wasser nach Sternen fischen. Sie soll dafür durch ein Tunnelsystem mit Kammern schwimmen, in denen mal Wasser und mal Luft ist. Bei dieser Beschreibung bekommt die Schlagersängerin direkt Panik und fängt an zu weinen: "Ich kann das nicht. Ich habe solche Angst!"
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Pierre versucht seine Teamkollegin zu motivieren: "Natürlich machst du das! In der Ruhe liegt die Kraft!" Auch Jan beruhigt sie: "Stell dir vor, es ist ein Pool!" Doch als Anna-Carina ein paar Schritte die Leiter hinab in den Tunnel voller Wasser steigt, traut sie sich nicht.
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Stattdessen schlägt Sonja Zietlow überraschend vor, dass Anna-Carina und Pierre die Rollen tauschen können. "Das ist eine Angst, die kann man nicht einfach wegwischen", hat die Moderatorin Mitgefühl. Auf dem offiziellen Insta-Account des Dschungelcamps beschweren sich jedoch viele Zuschauer über eine "unfaire" Bevorzugung.
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Doch auch im oberirdischen Tunnelsystem tut sich Anna-Carina zwischen Kröten, Spinnen, Schlangen und Ratten schwer. "Wie eine Schlaftablette" bewege sie sich, ätzen Zuschauer bei Instagram. Pierre hat unter Wasser ein ganz anderes Problem: "Ich erkenne ohne Brille nichts." Am Ende reicht es nur für zwei Sterne.
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Nach der Prüfung wird Pierre auch noch zum Teamchef ernannt von Sam. Dabei wollte er diesen Job eigentlich nie machen. "Ich nehme das nicht ernst und es flutscht auch", sagt der Schauspieler grinsend. Alessia findet ihren antiautoritären Boss super: "Jeder darf tun und machen, worauf er Bock hat."
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Ernst wird es, als Sportmoderator Jörg Dahlmann von seiner Darmkrebserkrankung erzählt: "Ich habe zum ersten Mal in meinem Leben einen Todeswunsch gehabt." Doch kurz bevor die Ärzte eine Not-OP ansetzen wollten, wurde doch noch alles gut. Dahlmann appelliert daher an die Zuschauer, unbedingt zur Darmkrebsvorsorge zu gehen.
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Der 66-Jährige erkrankte auch an Prostatakrebs. Maurice will wissen: "Hast du jetzt ein Ei weg?" Jörg erklärt: "Nein, die Prostata ist entnommen worden. Das heisst, ich habe keinen Samenerguss mehr. Aber sonst ist alles in Ordnung und es funktioniert alles!" Maurice sieht darin auch Vorteile: "Du kannst immer sagen. Schatz, ich bin fertig!"
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