Mila Kunis wird 40: Das machen die "Wilden Siebziger"-Stars heute

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Schon während der High School nahm Kunis Schauspielunterricht und war in Kindersendungen zu sehen. Nach einigen Gastauftritten ergatterte sie eine der Hauptrollen in der Show "Die wilden Siebziger" und feierte damit ihren grossen Durchbruch in Hollywood. Am 14. August 2023 zelebriert Kunis ihren 40. Geburtstag.

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Aktualisiert am 14.08.2023, 15:57 Uhr

Teaserbild: © IMAGO/ABACAPRESS/Hinton Jordan/Image Press Agency

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Milena Markowna Kunis, besser bekannt als Mila Kunis, kam am 14. August 1983 in Czernowitz, der heutigen Ukraine, auf die Welt. Im Alter von sieben Jahren wanderte ihre Familie in die USA aus. In Kalifornien nahm sie schon als Teenager Schauspielunterricht und war in Kindersendungen und Werbespots zu sehen.

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Nach einigen Gastrollen in Shows ergatterte sie eine der Hauptrollen in "Die Wilden SIebziger". Darin spielte sie Jackie und gewann einen YoungStar Award.

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1999 wurde Kunis auserkoren, Meg Griffin (Mitte) in "Family Guy" zu sprechen. Seitdem ist sie ein fester Bestandteil der erfolgreichen Animationsserie.

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Kunis war nicht nur auf Serienlevel erfolgreich, sondern übernahm auch viele Filmrollen. Für ihre Performance in "Black Swan" (2010) wurde sie unter anderem für einen Golden Globe nominiert. Darüber hinaus war sie im Comedyhit "Ted" (Bild, 2012) zu sehen.

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Kunis und Ashton Kutcher waren seit der Serie "Die wilden Siebziger" miteinander befreundet. 2012 wurden sie ein Liebespaar, drei Jahre später heirateten die beiden. Sie haben zwei gemeinsame Kinder.

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Im Januar 2023 feierte "Die wilden Neunziger" Premiere auf Netflix, die Fortsetzung zu "Die wilden Siebziger". Darin schlüpfte Kunis erneut in die Rolle der Jackie, ihr Ehemann Kutcher (links) ist ebenfalls wieder mit von der Partie. Wir wünschen Kunis alles Gute zum 40. Geburtstag!

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Christopher Ashton Kutcher wurde am 7. Februar 1978 in Cedar Rapids, Iowa, geboren. Er hat eine ältere Schwester namens Tausha und einen Zwillingsbruder, Michael. Dieser leidet an Zerebralparese und Kardiomyopathie. Das belastete auch Ashton, der ein enges Verhältnis zu Michael hat.

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Seinen Durchbruch hatte Kutcher mit der Hit-Serie "Die wilden Siebziger", die von 1998 bis 2006 auf dem US-Sender Fox lief. Darin spielte er den Chaoten Michael Kelso. Für seine Performance in der Serie wurde er unter anderem für einen Young Artist Award nominiert.

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Schon während seiner Zeit bei "Die wilden Siebziger" begann Kutcher, auch in Filmen mitzuspielen. Mit Comedy-Filmen wie "Ey Mann, wo is’ mein Auto?" (Bild, 2000), "Voll verheiratet" (2003) und "Guess Who – Meine Tochter kriegst du nicht!" (2005) entwickelte sich Kutcher langsam zum Filmstar.

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Im Mai 2011 ersetzte er Charlie Sheen in der Show "Two and a Half Men" und wurde zu einem der bestbezahlten Serienstars. Allein für die erste Staffel bekam er 20 Millionen Dollar Gage. Kutcher spielte vier Jahre lang den Millionär Walden Schmidt.

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Laura Prepon verkörperte in der Show Donna Princiotti. In der Sendung war sie mit Eric Forman zusammen und fungierte als Art Anführerin der Freundesgruppe.

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Nach dem Ende von "Die Wilden Siebziger" dauerte es sieben Jahre, bis eine ihrer neuen Shows ein Hit wurde. 2013 feierte "Orange is the New Black" (Bild) Premiere auf Netflix. Die Show ging nach sieben Staffeln zu Ende.

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Donnas Freund Eric Forman wurde von Topher Grace dargestellt. Schon während der Show begann Grace, Nebenrollen in Filmen zu übernehmen. Er war unter anderem in "Traffic" (2000), "P.S. – Liebe auf Anfang" (2004) und "Reine Chefsache" (Bild) zu sehen.

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Eine seiner grössten Filmrollen ergatterte Grace im Jahr 2007, als er in "Spider-Man 3" gecastet wurde und die Rolle des Eddie Brock übernahm. Der Film war ein grosser Box Office Hit.

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In seiner Karriere arbeitete Grace zudem mit den Regiegrössen Spike Lee und Christopher Nolan zusammen. Neben Brad Pitt war er auch in "War Machine" (Bild, 2017) zu sehen.

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Wilmer Valderrama übernahm in der Show die Rolle des naiven und lustigen Fez. Seine erste grosse Serienrolle bedeutete für Valderrama den Durchbruch in Hollywood.

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Nach dem Ende der Show war Valderrama in Filmen wie "Larry Crowne" (Bild, 2011) mit Tom Hanks zu sehen. Darüber hinaus übernahm er Rollen in weiteren Serien, doch an den Erfolg von "Die Wilden Siebziger" kamen sie nie heran.

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Valderrama übernahm 2015 die Hauptrolle in der Serie "Minority Report" (Bild). Nach zehn Folgen wurde die Serie jedoch eingestellt. Er ist ebenfalls in der Fortsetzung "Die Wilden Neunziger" (2023) zu sehen.

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Danny Masterson spielte in der Show Steven Hyde, den coolen besten Freund von Eric. 2018 war er mit Kutcher in der Netflix-Show "The Ranch" zu sehen. Masterson musste die Serie nach Vergewaltigungsvorwürfen verlassen.