Fuchs
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Einige Tierarten haben sich pfiffige Tricks einfallen lassen, um niedrige Temperaturen zu überstehen.
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In Japan machen es sich die Makaken in den heissen Quellen gemütlich.
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Im Park Jigokudani können die Temperaturen deutlich in den Minusbereich rutschen, weshalb sich die pelzigen Tierchen ein wohltuendes Bad gönnen.
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In der Arktis wird es aber noch deutlich kälter - dort sind sogar bis zu minus 50 Grad möglich.
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Hier ist der Polarfuchs zu Hause, der dank seines dichten Fells und seiner warmen Unterwolle überlebt. Auch seine Pfoten sind mit Pelz ausgestattet, damit er im Schnee nicht einsinkt.
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Die Weinbergschnecke hat einen raffinierten Trick entwickelt, um sich vor der Kälte zu schützen.
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Sie verschliesst ganz einfach den Eingang ihres Häuschens und kann so bei frostigen Temperaturen überwintern.
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Meisen sind nicht unbedingt für ihre dicke Speckschicht bekannt. Dennoch können sie kalte Wintertage dank ihres Federkleides überstehen.
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Sie plustern sich auf, sodass eine isolierende Luftschicht entsteht. Zudem bieten Baumstämme und Sträucher Schutz.
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In Nordamerika lassen sich Frösche einfrieren. Bis zu zwei Drittel ihrer Körperflüssigkeit ist dann gefroren, was den kleinen Amphibien aber nichts ausmacht.
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Die Frösche können das auch mehrmals wiederholen, ohne dass sie einen Schaden davontragen.
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Temperaturen unter minus 50 Grad kann auch der Eisbär gut wegstecken. Dabei helfen ihm eine dicke Fettschicht sowie ein dicker Pelz.
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Die durchsichtigen Haare leiten die Wärme des Sonnenlichts an die schwarze Haut weiter, welche die Wärme sehr gut speichert.
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Auch Rentiere sind hart im Nehmen, sie können Temperaturen von bis zu minus 40 Grad standhalten. Dafür haben sie eine grosse Nase, um die Atemluft vorzuwärmen.
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Das Fell ist sehr dicht und die Augenfarbe wechselt im Winter von goldgelb zu blau - dadurch sehen sie im Dunkeln besser.
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Minusgrade misst auch das Südpolarmeer. Doch Antarktisfische haben eine schlaue Methode, damit ihnen nicht das Blut in den Adern gefriert.
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Es enthält Anti-Frost-Proteine, was wie ein Gefrierschutzmittel wirkt.
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Die Walliser Schwarznasenschafe können mit eisigen Temperaturen ebenfalls sehr gut umgehen.
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Denn die dichte Wolle wärmt die niedlichen Tiere, die normalerweise im Gebirge auf bis zu 2.000 Metern leben. Allerdings ist die Rasse in Deutschland eher selten geworden.
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Um die rauen Wintermonate gut zu überstehen, kuscheln sich Eulen zusammen. Sie bilden Schlafgemeinschaften, um sich gegenseitig aufzuwärmen.
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Eichhörnchen halten keinen Winterschlaf, sondern eine Winterruhe. Sie legen sich einen Futtervorrat im Herbst an und schlafen die meiste Zeit. Haben sie Hunger, fressen sie und legen sich danach wieder hin. Die Körpertemperatur sinkt nicht so stark wie bei Winterschläfern.