• Mit "Sause", einer Brause-Tablette, wollen zwei Jung-Unternehmer aus Norddeutschland die Flut an Plastikmüll mit eindämmen.
  • Ein pikantes Problem, souverän gelöst: Ausgerechnet zwei Kumpel, die sich in Bundeswehr-Zeiten kennengelernt haben, erweisen sich mit ihrer "Pinky"-Gründung zur fachgerechten Entsorgung von Damen-Hygienartikeln als echte Frauenversteher
  • Bier und Brot - Gott erhalt's! Eine Jung-Unternehmerin aus der Brauerei-Metropole München bringt für ihre Backmischung "Bierkruste" die beiden Lieblingsthemen der Deutschen zusammen

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Umweltfreundlich und sauber - mit Sause

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Mit Sause lassen sich 480.000.000 Einweg-Seifenspender im Jahr sparen. © Amazon

So einfach kann's gehen, wenn man ein Logistik-Problem nur klug durchdacht hat: Moritz Simsch und Sebastian Jung wollen mit ihren "Sause"-Seifenlösungen ein alltägliches Thema ganz neu denken, wie sie sagen. Ihre Erfindung soll zur Vermeidung von Plastikmüll beitragen. Denn die Brausetabletten für den Seifenspender lassen sich mit Wasser aus dem Hahn in wenigen Momenten zur Neubefüllung von handelsüblichen Seifenspendern verwenden. Üblicherweise fällt für die (Nachfüll-)Packungen lästiger Plastikmüll an. Weitere Anwendungen, etwa für einen Deo-Roller zum Selbererstellen, sind bereits in Planung. Kein Wunder, dass Ralf Dümmel in der neuen "Die Höhle der Löwen"-Sendung bei dem Unternehmen einstieg.

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Ein Schuss Bier - und ab in den Ofen!

"Ich bringe mit meinem Startup die beliebtesten Lebensmittel der Deutschen zusammen: Brot und Bier", verkündete Ines Pfisterer, die Gründerin von "Bierkruste", am Montagabend in der VOX-Gründershow vollmundig. Und tatsächlich: Ihr Brot schmeckte den "Löwen" bestens. Das Geheimnis dahinter: Die "Bierkruste"-Brotbackmischung ist auch für Nicht-Bäcker einfach zuzubereiten. Man muss lediglich den Inhalt der Backmischung in eine Schüssel geben, sie mit 250 Milliliter des eigenen Lieblingsbieres verrühren, auf ein Backblech und direkt in den Ofen geben. Kneten? Lange Ruhezeiten? Nicht nötig. "So einfach war Brotbacken noch nie", verspricht die Münchnerin.

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Ein lästiges Alltagsproblem lösen - mit Pinky

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Hygienisch, diskret und einfach mitzunehmen: die Einmal-Handschuhe "Pinky". © Amazon

Das war die grosse Überraschung der Sendung: Ja, Eugen Raimkulow und André Ritterswürden, die beiden gerade mal 32-jährigen Gründer von "Pinky", dürfen sich völlig zurecht als "Frauenversteher" bezeichnen. Sie haben einen rosafarbenen Plastikhandschuh entwickelt, mit dem sie sich der Alltagssorgen von Frauen annehmen wollen. "Vor allem an Tagen, an denen der Alltag besonders nervt." Gemeint ist die einfache, hygienische und völlig geruchsneutrale Entsorgung von Damenbinden und Tampons, wenn man mal unterwegs ist und öffentliche Toiletten aufsuchen muss. "Auf links gedreht" lassen sich die Hygieneartikel einfach im Handschuh verschliessen, der dann sicher bis zum nächsten Mülleimer transportiert werden kann.

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Frische Brise, direkt in die Nase

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Die Mini-Breezer sind ein belebender Minz-Kick mit ätherischen Ölen. © Amazon

Schon in der sechsten "Die Höhle der Löwen"-Staffel sorgten die Gründer Wolfgang Kleiner und Vingh-Nghi Tiet mit ihrem Unternehmen aspUraclip für Furore. Hinter ihrem Produkt verbirgt sich ein Mini-Inhalator. Mit Carsten Maschmeyer und Ralf Dümmel stiegen damals gleich zwei "Löwen" ein. Und die Geschäfte florierten schnell. Doch dann bremste eine längerer Rechtsstreit mit einem grossen Pharmaunternehmen die Investoren und Unternehmer aus. Aus der Not machte aspUraclip eine Tugend: Man dachte das Produkt noch mal komplett neu. Nun ist es als "Mini-Breezer" und damit als erfrischendes Wellness-Produkt auf dem Markt. Und der Siegeszug kann weitergehen.

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Kein Brötchen wegwerfen, bitte!

Bleibt ein Unternehmen, von dem man hoffentlich vor der Ladentheke nie hören wird, dafür seine heilsamen, Umwelt- und Ressourcen-freundlichen Auswirkungen bemerken kann. Justus Lauten hat mit "Werksta.tt" eine App-Firma aufgebaut, um die Verkaufsprognosen im Lebensmittelhandel zu verbessern. Im Idealfall müssen Back-Häuser, mit denen es für den Software-Experten zunächst losgeht, nie mehr Brötchen anfertigen, als am Ende des Tages auch tatsächlich verkauft werden. So will Lauten verhindern, dass tagtäglich in Deutschland weiterhin Lebensmittel weggeworfen werden. Carsten Maschmeyer war von der Idee begeistert. Sie könnte auch in anderen Branchen zum Einsatz kommen. Wer sich jetzt schon informieren möchte:

Werksta.tt hier besuchen

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