Die Landi-Läden haben im vergangenen Jahr etwas weniger umgesetzt. So ging der Umsatz um 0,9 Prozent auf 1,46 Milliarden Franken zurück.

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Das nasse Wetter im Frühling und Sommer 2024 habe sich insgesamt negativ auf das Kaufverhalten ausgewirkt, schreibt der Detailhändler in einer Medienmitteilung vom Dienstag. So seien im Sommer etwa die Verkäufe von Pools oder Bewässerungsanlagen zurückgegangen. Dafür sei die Nachfrage nach Produkten zur Schneckenbekämpfung hoch gewesen.

Positiv habe sich auch der Verkauf von Grills, E-Bikes und Rasenmäher bzw. - robotern entwickelt. Gleichzeitig habe aber der Preis- und Konkurrenzdruck durch ausländische Online-Händler im gesamten Non-Food-Bereich zugenommen. Mit dem nur leichten Umsatzminus hätten die Landi Läden im Branchenvergleich daher gut abgeschnitten, heisst es.

Landi betreibt schweizweit 270 Läden und gehört wie der Detailhändler Volg, die Erdölfirma Agrola, der Getränkehersteller Ramseier und zahlreiche weitere Unternehmen zum Agrarkonzern Fenaco.  © Keystone-SDA

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