Berlin (dpa/tmn) - Wie sich das WLAN-Signal in der Wohnung ausbreitet, liegt unter anderem an der Beschaffenheit der Wände, dem Standort des Routers, Möbeln, Rohren oder auch anderen Netzwerken und Geräten in der Nähe.

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Mit Hilfe von Apps wie "NetSpot" (Mac) oder "Ekahau Heatmapper" (Windows) lassen sich schnell sogenannte Heatmaps der eigenen vier Wände erstellen. Dazu messen die Programme die Empfangsqualität in den jeweiligen Räumen der Wohnung und stellen sie farbig dar. Grün steht für guten Empfang, rot für schlechten.

Beide Programme sind in einer Basisversion kostenlos. Mit den Ergebnissen kann dann versucht werden, durch eine Umpositionierung des Routers das Signal an unterversorgten Stellen zu verbessern. Oder die Messdaten dienen als Ausgangspunkt für eine Planung zum Verbessern der Netzabdeckung mit Repeatern oder Powerline-Modulen, die das Netzwerk über die Stromleitung weiterverteilen.  © dpa

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