Nach den tagelangen schweren Kämpfen zwischen verschiedenen Volksgruppen in Südsyrien hat Übergangspräsident Ahmed al-Scharaa bekräftigt, dass seine Regierung Minderheiten schützen wolle. Sein Büro hatte zuvor eine "sofortige Waffenruhe" verkündet und alle Konfliktparteien dazu aufgerufen, diese "vollständig zu respektieren". Die Regierung entsandte zudem Spezialkräfte in die Region.