Fast 20 Jahre nach der Veröffentlichung des Originals geht die angekündigte Fortsetzung von "Der Teufel trägt Prada" in Produktion. Was zum zweiten Teil bisher bekannt ist.

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Es ist so weit: "Der Teufel trägt Prada 2" geht in Produktion. Das verkünden die 20th Century Studios auf deren offizieller Instagram-Seite mit einem Clip der ikonischen roten High Heels mit dem Absatz eines Dreizacks.

Laut "Variety" bleibt der bekannte Cast mit Emily Blunt (42), Anne Hathaway (42), Meryl Streep (76) und Stanley Tucci (64) erhalten. In dem Kultfilm aus dem Jahr 2006 waren Streep als anspruchsvolle Chefredakteurin der Modezeitschrift "Runway", Hathaway als Mauerblümchen-Praktikantin Andy Sachs und Blunt als intrigante Assistentin Emily zu sehen. Kenneth Branagh (64) soll sich dem Branchenmagazin zufolge als Ehemann von Chefredakteurin Miranda hinzugesellen.

Darum geht es im Sequel

Details über die Handlung der Fortsetzung wurden bisher nicht bestätigt, aber Berichten zufolge soll Chefredakteurin Miranda Priestly sich inmitten des Niedergangs der klassischen Zeitschriftenwelt zurechtfinden müssen. Sie muss sich wohl ihrer einstigen Assistentin Emily anbiedern, die mittlerweile eine Führungskraft eines Luxuskonzerns ist. Emily könnte mit Werbeanzeigen ihrer Ex-Chefin aus der Patsche helfen. Es ist nicht klar, welche Rolle dabei Anne Hathaways Andy spielen wird.

Der Kinostart für den zweiten Teil der Mode-Satire "Der Teufel trägt Prada" ist für den 1. Mai 2026 geplant. Als Vorlage für die "Runway"-Chefredakteurin Miranda Priestly gilt "Vogue"-Chefredakteurin Anna Wintour (75). Der Film basiert auf einem gleichnamigen Buch von Lauren Weisberger (48), die als persönliche Assistentin von Wintour gearbeitet hatte.

Erst vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass Anna Wintour nach 37 Jahren von ihrem Posten als Chefredakteurin der amerikanischen "Vogue" zurücktreten möchte. Sie geht aber nicht in Rente, sondern behält ihre Position als Global Chief Content Officer beim Verlag Condé Nast und bleibt zudem globale Redaktionsdirektorin (Global Editorial Director) der "Vogue". (rho/spot)  © spot on news