Karoline Herfurth zog am Freitagabend in Berlin bei der Verleihung des Deutschen Filmpreises in einem blauen Prinzessinnenkleid alle Blicke auf sich.
Wenn es einen Preis für das spektakulärste Kleid beim Deutschen Filmpreis geben würde, hätte
Das besondere Dress beeindruckte durch eine Art Schösschen, wie man sie von Kleidern aus Historienfilmen kennt, einen bauschigen Rock und eine ausladende Schleppe. Obenrum war es mit einem schnurgeraden Korsett-Schnitt bemerkenswert schlicht und modern gehalten.
Eche Prinzessinnen-Vibes auf dem roten Teppich
In dem schulterfreien Kleid setzte sich Herfurth zusammen mit ihrem Mann, Produzent und Regisseur Christopher Doll (49), für die Fotografen in Szene und wirkte wie eine Prinzessin aus einem Märchen. Zu ihrem hellblauen Kleid trug Herfurth eine kreisrunde Halskette, ein funkelndes Armband und einen grossen Ring. Die Haare hatte sie zu einem strengen Dutt nach hinten gestylt.
Auch auf der Bühne macht Herfurth in dem Raum einnehmendem Kleid eine gute Figur, als sie den Preis für das "Beste Szenenbild" an Julian R. Wagner und Melanie Raab für ihre Arbeit im Abräumer-Film "September 5" verlieh. Der Film wurde mit neun Preisen, darunter die goldene Lola für den Besten Film, zum grossen Gewinner des Abends. (mia/spot) © spot on news