Zwischen Roland Kaiser und G.G. Anderson herrscht Funkstille. Wie Letzterer nun erklärte, sei er enttäuscht von seinem Schlagerkollegen - weil dieser ihn nicht in seine Sendung eingeladen habe.
Einst arbeiteten
Zur Funkstille zwischen den beiden Schlagersängern sei es jedoch nicht grundlos gekommen: Demnach habe Kaiser eigentlich geplant, Anderson zu seinem Bühnenjubiläum einzuladen. "Er hatte 50 Jahre Kaiser gefeiert, da hatten wir miteinander gesprochen, ob ich in seiner Sendung auftreten könnte", erklärte der "Mama Lorraine"-Interpret.
Anderson: "Das nehme ich ihm auch etwas übel"
Anderson hätte gerne gemeinsam mit Kaiser die Hits "Lieb mich ein letztes Mal" oder "Schach matt" gesungen. Dazu kam es jedoch nie: Anderson erhielt keine Zusage - und trat somit nicht in der Jubiläumssendung im ZDF auf: "Das nehme ich ihm auch etwas übel."
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Bereits im vergangenen Jahr hatte der Sänger und Komponist, der eigentlich Gerd Grabowski heisst, seine Enttäuschung über Roland Kaiser publik gemacht. "Obwohl wir uns seit 50 Jahren kennen und ich viele Hits für ihn geschrieben habe, tat er mir nicht den Gefallen, dass ich in dieser Sendung auftreten konnte", sagte er damals gegenüber dem "Südkurier". Zudem will er wesentlich zum Erfolg von Kaisers Song "Santa Maria" beigetragen haben: "Hätte ich da nicht eingegriffen, wäre er mit dem Lied auf Platz 595 in den Charts gedümpelt." © 1&1 Mail & Media/teleschau