So ein Pech: Stefanie Hertel musste die neue Ausgabe von "Zauberhafte Weihnacht im Land der 'Stillen Nacht'" mit gebrochenem Arm moderieren.

Mehr News über Schlager

In diesem Jahr gehört Stefanie Hertel erstmals zum Moderationsteam der Sendung "Zauberhafte Weihnacht" - eine Premiere, an die sich die Schlager- und Volksmusiksängerin sicher lange erinnern wird: Wie das MDR-Portal "Meine Schlagerwelt" berichtet, musste Hertel die Sendung in der Flachau mit gebrochenem Arm aufzeichnen.

Was war passiert? Unmittelbar vor der Abreise ins Salzburger Land soll Hertel gestürzt sein. Beim Versuch, sich abzustützen, sei dann der rechte Arm der 44-Jährigen gebrochen. Bei "Zauberhafte Weihnacht" (24. Dezember, 19:45 Uhr, MDR Fernsehen) wird Hertel, die gemeinsam mit DJ Ötzi moderiert, deshalb mit Gipsverband zu sehen sein. Insgesamt wird die Entertainerin sechs Wochen lang mit "Gipspackerl" unterwegs sein.

Stefanie Hertel: "Schick in Strick"

Immerhin, die gute Laune liess sich Stefanie Hertel durch ihren Unfall nicht verderben. "Schick in Strick", lässt sich die Vogtländerin vom MDR mit Blick auf ihr Outfit bei der Aufzeichnung zitieren. "DJ Ötzi ist sehr charmant, er geht mir bei den Moderationen wie ein Gentleman zur Hand."

"Zauberhafte Weihnacht im Land der 'Stillen Nacht'" gehört seit einigen Jahren zu den Höhepunkten im weihnachtlichen TV-Programm. Erst vor wenigen Wochen war bekannt geworden, dass Stefanie Hertel bei der 2023er-Ausgabe die langjährige Moderatorin Sonja Weissensteiner ablösen wird.

Auf der Gästeliste für die diesjährige Show stehen unter anderem Andrea Berg, Chris Steger, Hansi Hinterseer, Christin Stark, Olaf Berger, Dominique Lacase, die Seer sowie die Esteriore Brothers und Florian Silbereisen.

Verwendete Quelle

  © 1&1 Mail & Media/teleschau

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.