Der gesundheitlich stark angeschlagene Bert Wollersheim hat sich von seinem schlimmsten Laster befreien können: Seit dem 30. April hat er keinen Glimmstengel mehr angefasst.

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Über Jahrzehnte zwei Schachteln Kippen am Tag, Kurzatmigkeit und dazu ein Lebensstil, wie er in Bert Wollersheims Milieu nun mal üblich ist – dass es nicht mehr so weitergehen kann, wurde dem Rotlichtkönig nach und nach immer klarer.

Vermutlich hat er es aber auch seiner neuen Liebe zu verdanken, dass sich der Ex-Mann von Taillen-Wunder Sophia Wollersheim mit 67 Jahren für einen radikalen Schritt entschieden hat: das Rauchen aufzugeben.

Hilfe für sein Vorhaben suchte er sich bei einem Hypnosetherapeuten.

Bert Wollersheim: "Ich fühle mich ein bisschen wie ein Held"

Im Gespräch mit der "Bild"-Zeitung", erzählte er jetzt, wie er sich nach der Rauchfrei-Hypnosesitzung fühlt

"Er hat mich Trance versetzt und mein Unterbewusstsein gebeten, diesen Rauch-Auftrag aus der Jugend aufzugeben, damit ich wieder gesünder leben kann", erinnert er sich.

Nach drei Stunden habe er wirklich keine Lust mehr gehabt, sich eine anzuzünden. "Morgens beim Kaffee fällt es mir jetzt viel leichter nicht ans Rauchen zu denken. Jetzt fühle ich mich sogar schon ein bisschen wie ein Held."

Statt Kippe und Bier gibt es bei Bert Wollersheim jetzt Himbeertörtchen und Cappuccino.

Schon vorher habe er sich eingestehen müssen, wie erbärmlich sein Laster eigentlich gewesen sei, sagte er: "Wenn man mit zitternden Fingern im Winter draussen vorm Lokal stand, das ist doch nichts."

Und auch seine neue Freundin profitiere von der neuen Rauchfreiheit - und davon, wenn er nicht mehr so schnell aus der Puste komme. (zym)  © top.de

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