Hollywood-Star Drew Barrymore ist schon seit einigen Jahren solo. Auch Online-Dating konnte ihr nicht weiterhelfen, wie sie nun offenherzig verrät. Es sei ein "echter Weckruf" gewesen.

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Bereits seit fünf Jahren führt Drew Barrymore ein Leben ohne eine feste Beziehung, die von Dauer gewesen wäre. Eine lange Zeit, in der die Schauspielerin einiges versucht hat.

Dazu gehörte auch die Suche nach einem neuen Partner per Dating-App. Eine Erfahrung, die sie nicht weiterempfehlen würde, wie der "Urlaubsreif"-Star nun verrät.

Drew Barrymore: "Es war ein Desaster"

In der Show "Watch What Happens Live With Andy Cohen" öffnet Drew ihr Herz. Sie erinnert sich an die Zeit, als sie mit der Dating-App "Raya" versuchte, jemanden kennenzulernen. "Ich wurde schlichtweg versetzt und es hat auch ansonsten mit niemandem gefunkt", beschreibt der Star seine Erfahrungen.

Dabei sei Barrymore noch nicht einmal selbst auf die Idee gekommen, in Liebesdingen via Online-App auf die Suche zu gehen: "Meine Freunde hatten mir eingeredet, dass ich es probieren sollte."

Drew habe sich äusserst schwergetan. Dabei hätte es ihr an Einstellung nicht gefehlt: "Ich wollte immer ein Blind Date haben und dachte, dass Online-Dating dafür genau das Richtige wäre."

Zumindest sei das Ganze dann zu einem "echten Weckruf" geworden. Nebenbei habe sie diverse Stars und "aufregende Leute" auf der Plattform bemerkt. Dennoch, das Fazit der Schauspielerin: "Es war ein Desaster."

"Keine Ahnung, wo ich sowas unterbringen soll"

In ihrem eigenen Talk-Format "The Drew Barrymore Show" hatte Barrymore vor Kurzem im Plausch mit Schauspielkollegin Jane Fonda bereits das Beziehungsthema besprochen.

Seit rund fünf Jahren sei sie nun Single und habe für Männer derzeit "keine Kapazitäten". Ihr Problem sei ganz einfach: "Ich habe keine Ahnung, wo ich sowas unterbringen soll."

Grundsätzlich offen für eine Beziehung sei sie dennoch. Allerdings suche sie nicht aktiv danach. Kein Wunder im Licht der Erfahrungen, die Drew Barrymore mit virtuellen Kupplungsversuchen gemacht zu haben scheint.  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

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