Jason Momoa verabschiedet sich von seinem geliebten Vollbart: Der Schauspieler hat sich erstmals seit sechs Jahren wieder rasiert. Damit bereitet er sich auf seine Rolle im Film "Dune: Part Three" vor.

Ein haariger Abschied für Jason Momoa (45): Der "Aquaman"-Star hat sich nach sechs Jahren von seinem markanten Vollbart getrennt. Der Grund für diese drastische Entscheidung sind die Dreharbeiten zu "Dune: Part Three", in dem er erneut die Rolle des Duncan Idaho verkörpert.

Jason Momoa: "Ich hasse es"

In einem Instagram-Video dokumentiert Momoa höchstpersönlich den schweren Griff zum Rasierer. "Ich habe mich sechs Jahre lang nicht rasiert und jetzt ist es wieder so weit", schreibt er zu dem Clip, in dem er sich von sämtlichen Barthaaren verabschiedet. "Nur für dich, Denis", richtet sich der Schauspieler dabei an "Dune"-Regisseur Denis Villeneuve (57).

Nach der Rasur ist Jason Momoa mit glattem Gesicht tatsächlich kaum wiederzuerkennen. "Oh Mann. Verdammt, ich hasse es", stellt er schliesslich fest.

Mit dem Video will Momoa aber eigentlich auf etwas ganz anderes als sein Äusseres aufmerksam machen. Er nutzt das Rampenlicht, um seine Umweltmarke zu präsentieren, die als Alternative zu Plastik recycelte Aluminiumflaschen verkauft.

Die Rückkehr des Duncan Idaho

Dass Jason Momoa überhaupt wieder vor die Kamera tritt, überrascht viele Fans. Schliesslich starb seine - bartlose - Figur Duncan Idaho bereits im ersten "Dune"-Film den Heldentod. In "Dune: Part Two" war der Schwertmeister und Mentor entsprechend nicht zu sehen.

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Doch in Frank Herberts Romanvorlage kehrt Duncan Idaho als sogenannter Ghola zurück, eine Art gentechnisch rekonstruierter Klon. Deshalb ist Momoa in Teil drei wieder dabei - und wird in dem Streifen neben Zendaya (28) und Timothée Chalamet (29) auch an der Seite seines Sohnes Nakoa-Wolf Momoa (16) zu sehen sein.

Die Dreharbeiten zu "Dune: Part Three" laufen bereits, der Blockbuster soll voraussichtlich im Dezember 2026 in die Kinos kommen. Bis dahin muss sich Momoa wohl oder übel an sein neues Gesicht gewöhnen. (eyn/spot)  © spot on news