Köln - Harald Schmidt (68) glaubt, dass Olaf Scholz mit einer gewissen Schadenfreude auf seinen Nachfolger blickt. "Ich würde mal gerne sehen, wenn er so reinguckt in die Nachrichtenlage oder seinen Nachfolger sieht, ob sich ein Lächeln auf seinem Gesicht abspielt", sagte der Entertainer und Schauspieler der Deutschen Presse-Agentur in Köln. "Ich könnte mir vorstellen, dass er sich denkt: Fritze, das hast du dir anders vorgestellt!"

Merz ernte bisher vor allem Zuspruch für seine Aussenpolitik. "Erfolgreiche Aussenpolitik heisst in meiner Wahrnehmung: Man besucht das Weisse Haus und wird nicht rausgeschmissen."

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