Im Jahr 2018 liessen sich Ben Affleck und seine Frau Jennifer Garner scheiden. Noch spricht der Schauspieler nur positiv über die 47-Jährige.

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Auch wenn Ben Affleck von und Jennifer Garner geschieden sind: Der Hollywoodstar ist voll des Lobes für seine Ex-Frau. Ein Liebescomeback wird es dennoch kaum geben.

Man könnte meinen, Ben Affleck tue derzeit alles dafür, die Dämonen der Vergangenheit endgültig loszuwerden. Vor rund einer Woche hatte er noch in einem Interview erklärt, wie sehr er die Scheidung von Jennifer Garner bereue. Nun legt der Schauspieler nach und macht seiner Ex-Frau erneut grosse Komplimente.

Dank und Respekt

Im Interview mit "People" macht Affleck deutlich, wie sehr er die Mutter seiner Kinder schätzt: "Ich bin Jennifer sehr dankbar und ich respektiere sie über alle Masse." Ein Verhältnis, das der "Batman"-Star vor allem im Sinne der Familie nie wieder aufs Spiel setzen will: "Wir sind beide überzeugt davon, dass das für unsere Kinder wichtig ist."

Auch als Ex-Paar bleibe man ein Vorbild, das für die Kinder von enormer Bedeutung sei: "Sie sollen sehen, dass ihre Eltern gut miteinander auskommen. Dass sie sich respektieren, ganz egal, ob sie nun zusammen sind oder nicht."

Erneute Beziehung passé?

Wenn man mit jemandem Kinder habe, sei man für immer mit dieser Person verbunden. "Ich bin sehr glücklich, dass sie die Mutter meiner Kinder ist", betont der Vater der gemeinsamen Kinder Violet (14), Seraphina (11) und Samuel (8).

Für sie verbringe das Ex-Paar viel gemeinsame Zeit im Familienkreis, ob nun an Feiertagen oder als Unterstützer, wenn der Nachwuchs sportlich aktiv ist.

Dennoch sollten sich alle Fans des ehemaligen Traumpaars mit einem abfinden: Ein Liebescomeback ist mehr als unwahrscheinlich. Auch wenn der 47-Jährige inzwischen offen über seine Suchtprobleme spricht oder Jennifer grosse Komplimente macht: "Das wird sie nicht wieder zusammenbringen", ist sich ein Freund laut "Hollywood Life" sicher.

Sinnlos sei Afflecks Wandlung keinesfalls: "Es wird ihre Freundschaft verbessern, an der sie als Eltern arbeiten. Dass er seine Dämonen bekämpft, hat sie sich schon so lange gewünscht. Bens Verhalten zeigt, dass er ihre Worte verstanden hat."  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

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