Madonna hat sich zum Nahost-Konflikt geäussert. Die Sängerin hofft auf den Einfluss eines Mannes: Papst Leo XIV. Geht es nach der Sängerin, soll er in den Gazastreifen reisen.
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Der Papst sei der Einzige, dem man den Zutritt nicht verweigern könne, schreibt die Sängerin auf der Plattform X und wendet sich damit direkt an das Oberhaupt der Katholischen Kirche. Offiziell geplant ist eine Reise des Papstes in das Küstengebiet bislang nicht.
"Wir müssen die humanitären Tore vollständig öffnen, um diese unschuldigen Kinder zu retten. Es ist höchste Zeit," schreibt Madonna in ihrem Post weiter. Als Mutter könne sie es nicht ertragen, das Leid der Kinder zu beobachte.
Madonna will Organisationen mit Geld unterstützen
Anlässlich des 25. Geburtstages ihres Sohnes Rocco Ritchie am Mittwoch kündigte die Sängerin an, dass sie zwei humanitäre Organisationen mit Geldspenden unterstützen werde.
Kinder und Jugendliche im Gazastreifen sind den Kampfhandlungen im Gaza-Krieg ausgesetzt. Die humanitäre Lage im Gazastreifen gilt als katastrophal. Den Vereinten Nationen zufolge droht in dem Küstengebiet eine Hungersnot. (dpa)