Miley Cyrus musste in den vergangenen Monaten vieles aufgeben, auch die Ehe mit Schauspieler Liam Hemsworth. Allzu viele Tränen weinte die Sängerin jedoch nicht. Ihre Gefühle änderten sich "ständig drastisch". Sie hatte nicht nur das Aus ihrer kurzen Ehe zu verkraften.

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Tränen gehören für viele Menschen zu einer Trennung dazu. Nicht so für Miley Cyrus. Trotz ihrer Scheidung von Schauspieler Liam Hemsworth im Januar 2020 habe die Sängerin "nicht allzu viel Zeit damit verbracht, zu weinen". Das verriet die 27-Jährige jüngst in der skandinavischen Talkshow "Skavlan".

Die wenigen Tränen hätten jedoch nichts damit zu tun, dass Cyrus kalt sei und nichts fühle, stellte sie klar. Die Sängerin habe einfach gewusst, "dass es nichts ändern würde".

In den vergangenen Monaten und Jahren hat Cyrus nach eigener Aussage nicht nur die Trennung von Hemsworth verkraften müssen. "Ich verlor mein Haus bei einem Brand in Malibu, liess mich kürzlich scheiden, meine Oma, der ich sehr nahestand, habe ich verloren", fasste sie zusammen. Wie sie mit all den Verlusten umging? Sie habe versucht, "einfach weiterzumachen", sagte Cyrus. Sonst fühle man sich "gefangen".

Gesammelte Erfahrungen verändern ihre Gefühlswelt

Die Gefühle der Sängerin würden sich "ständig drastisch verändern". Sie erklärte: "Weil jede Erfahrung, die wir machen, die Art und Weise verändert, wie wir unser Leben wahrnehmen." Das Reisen und Kennenlernen neuer Menschen habe ihr durch diese schwere Zeit geholfen. "Wenn du eine Person verlierst, tritt eine andere Person in dein Leben", zeigte sich Cyrus optimistisch.

Cyrus und Hemsworth gaben sich im Dezember 2018 das Jawort. Im August 2019, nur achte Monate später, machten sie dann die Trennung öffentlich. Die Scheidung folgte im Januar 2020. Anschliessend war Cyrus für einige Monate mit dem Sänger Cody Simpson liiert, sie trennten sich im August 2020.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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