Natascha Ochsenknecht hat sich zur Verurteilung ihres Sohns Jimi Blue geäussert und sieht ihn nun mehr denn je in der Verantwortung, die Sache geradezurücken.
Vor rund zwei Wochen ist Schauspieler
Im Gegensatz zu seinem ruhigen Bruder
Belastend kamen selbstredend die schweren Vorwürfe gegen ihren Sohn hinzu. Nachdem Jimi Blue vorgeworfen wurde, eine Hotelrechnung über 14.000 Euro geprellt zu haben, kam es im Juni 2025 zunächst zur Verhaftung, dann zur Auslieferung nach Österreich und dort schliesslich zur Verurteilung wegen Betrugs.
Uwe und sie trifft keine Schuld
Natascha Ochsenknecht stellt im Interview klar, dass all ihren Kindern ihre "Tür immer offen steht". Zugleich macht sie aber auch deutlich, dass die Fähigkeit, Verantwortung für das eigene Handeln zu übernehmen, einen wichtigen Teil ihrer Erziehung darstellt. Die Konsequenzen des Gerichtsprozesses müsse Jimi Blue daher alleine tragen "und auch finanziell für den Schaden aufkommen. Und 18.000 Euro sind viel Geld."
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Den Vorwurf, Jimi Blues Taten könnten auf eine schlechte Erziehung zurückzuführen sein, findet sie derweil "lächerlich" und erklärt, dass es ihrer Meinung nach nicht "automatisch die Schuld der Eltern ist, wenn bei Kindern was schiefläuft". Erst recht nicht, wenn sie so wie Jimi Blue längst erwachsen sind und auf eigenen Beinen stehen. Sowohl sie als auch ihr Ex-Mann