Verkauft er oder verkauft er nicht? George Clooney trennt sich wohl doch nicht von seiner Villa am Comer See. Der Schauspieler hat entsprechende Gerüchte mittlerweile dementiert.

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George Clooney und seine Ehefrau Amal sagen offenbar doch noch nicht "Arrivederci" zu ihrer Traumvilla am italienischen Comer See. Entsprechende Gerüchte hat der US-Schauspieler nun eigenhändig dementiert. "Ich habe erstmals davon gehört, als 'Page Six' die Geschichte verbreitet hat. Alle haben die Geschichte aufgegriffen. Es ist nicht wahr", bestätigt Clooney über einen Sprecher dem "People"-Magazin. Das Haus stehe nicht zum Verkauf.

Gerüchte über einen angeblichen Verkauf des auf einen Wert von 100 Millionen US-Dollar geschätzten Anwesens kamen erstmals Anfang September auf. "Page Six", das Klatschportal der "New York Post", berichtete darüber und berief sich auf einen dem Hollywood-Star nahestehenden Insider. Der Schauspieler soll die Villa im Jahr 2002 für rund zehn Millionen US-Dollar erstanden und später noch ein Nachbargebäude hinzugekauft haben. Durch Clooneys Anwesenheit an dem norditalienischen See sollen die Immobilienpreise rasant gestiegen sein.

Besonderer Ort für George Clooney

Seit zwei Jahren besitzt das Paar zudem das Anwesen Domaine du Canadel in der französischen Provence. Zunächst hiess es, Amal Clooney lebe dort lieber als in Italien. Scheinbar ist dem doch nicht so. Zumal die Villa in Italien ein besonderer Ort für die beiden ist: Hier lernten der Schauspieler und die Menschenrechtsanwältin sich 2013 bei einer Dinner-Party kennen. 2014 heirateten sie in Venedig. 2017 kamen ihre Zwillinge Alexander und Ella zur Welt. Laut Medienberichten sollen die Sechsjährigen in Italien auch zur Schule gehen.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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