Grösse ist bekanntlich nicht alles. In diesem Fall machte sie aber sogar Walter Lehnertz, erklärtermassen "kein Porzellanfreak", nervös: Ein riesenhafter Reiter aus weissem Porzellan hielt Einzug im "Bares für Rares"-Händlerraum - und die Händler hielten den Atem an.

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Baby kommt, Jäger geht. Der Verkäufer aus Schermbeck hat bei sich zu Hause keinen adäquaten Platz für das eindrucksvolle Erbstück, dafür aber einen guten Grund, es jetzt bei "Bares für Rares" anzubieten: "Weil ich zum Opa-Werden etwas beisteuern möchte."

Die beeindruckten Gesichter von Horst Lichter und Albert Maier liessen darauf schliessen, dass aus diesem "etwas" sogar einiges werden könnte.

"Bares für Rares": Im Händlerraum geht das Staunen weiter

Die beachtliche Grösse des Reiterstandbildes aus Porzellan liess den Moderator sogar darauf hoffen, ein "weisses Wunder" zu erleben. Was der Experte zu sagen hatte, klang schon mal vielversprechend: "Topzustand", "die grösste Grösse, die es gibt" und "richtig teuer"!

Im Händlerraum ging das Staunen weiter: Sogar Walter "kein Porzellanfreak" Lehnertz war beeindruckt. In welche Richtung schliesslich beim Bietergefecht der Verkaufspreis galoppierte, verrät die Bildergalerie.  © 1&1 Mail & Media/teleschau

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