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Bares für Rares
Ein seltsames Ding gibt Horst Lichter in der Freitagsausgabe von "Bares für Rares" Rätsel auf, doch die Auflösung verwirrt den Moderator nur noch mehr.
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"Bares für Rares"-Experte Colmar Schulte-Goltz fragt Horst Lichter: "Sollen wir es mal füttern?" Denn diese Rarität sieht aus wie ein borstiges Tierchen. Lichter wird neugierig: "Darf ich mal anfassen?"
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Er streicht mit der Hand über den halbrunden Gegenstand, dann über seinen eigenen Kopf ...
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... und stellt dabei fest: "Hier ist es weicher." Das klärt jedoch noch immer nicht die entscheidende Frage: "Was ist das?" Dann sagt Schulte-Goltz auch noch einen Satz, der ihn zusätzlich verwirrt: "Selten so gute Kunstwerke gerochen ..."
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Lichter schaut den Experten an: "Ist das ein Kunstwerk? Ich dachte, das wäre so für Schuhe." Dann behaupten Monica und ihre Schwiegertochter Nicole: "Das ist ein Igel." Das kann Horst Lichter noch viel weniger glauben.
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Er schüttelt den Kopf: "Neenee, das ist kein Igel." Doch die Verkäuferin bleibt dabei: "Das ist ein Igel. Der ist gefertigt von Victor Bonato, ein Kölner Künstler." Von ihm bekam Monica das Kunstobjekt als Dankeschön für die Zusammenarbeit bei einer Ausstellung geschenkt.
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Das signierte Kunstwerk von 1991 trägt den Titel "Cloning is possible" und ist die Nummer 17 von unendlich vielen. Victor Bonato verfolgte laut Schulte-Goltz die Intention, "die Betrachter erst mal zu irritieren durch eine neue Seherfahrung".
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Monicas Wunschpreis: "Ein Hunderter wäre nicht schlecht." Der Experte hält sogar das Dreifache für möglich: 300 bis 350 Euro.
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David Suppes (2.v.r.) hat keine Ahnung, was das Objekt sein soll: "Das sieht kratzig aus." Jan Cizek (l.) fragt: "Was ist das denn so?" Dann meint er: "Ach, das ist zum Schuheputzen!" Doch die Verkäuferin verneint.
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Cizek (l.) findet die Signatur von Victor Bonato auf der Unterseite: "Das ist ein Kunstwerk!"
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Trotzdem hat David Suppes (l.) noch weitere Fragen: "Was soll denn damit dargestellt werden? Ist das ein Igel?" Selbst das "Ja" der Verkäuferin bringt ihn nicht weiter. Aber egal, die Gebote steigen rasant nach oben.
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Am Ende bezahlt Wolfgang Pauritsch 450 Euro für das Kunstobjekt: "Das ist Kunst, die muss man verstehen." Cizek hat gleich eine Idee: "Du kannst den heute Abend schön streicheln."
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Auch die Bierzapfanlage aus Norddeutschland aus der Zeit zwischen 1900 und 1910, deren Wert auf 180 bis 240 Euro geschätzt wird, findet einen Käufer.
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Die Blancpain-Schmuckuhr aus Gold mit Diamanten aus dem Jahr 1950 hat einen Schätzwert von 1.700 bis 2.000 Euro.
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Susanne Steiger und Wolfgang Pauritsch überlassen David Suppes das Schmuckstück für 2.300 Euro.
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Die EA 104 Designerstühle von Charles und Ray Eames aus den 1980er-Jahren werden auf 800 bis 1.000 Euro geschätzt.
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Die 1.000 Euro bekommt der Verkäufer von Jan Cizek und freut sich riesig, da er die Stühle bei einer Hausentrümpelung geschenkt bekommen hat.
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Die Diamant-Brosche mit Smaragden aus den 1970er-Jahren hat einen Wert von 600 bis 800 Euro.
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Erst bei 1.100 Euro bekommt Susanne Steiger den Zuschlag, da Wolfgang Pauritsch ebenfalls grosses Interesse hatte.
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Die Minibar in Form eines Ritters aus den 1960er-Jahren wird auf 150 bis 180 Euro geschätzt.
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Christian Vechtel gibt 120 Euro für das kuriose Objekt mit Gläsern und einer Karaffe aus.
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