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Bares für Rares
Ein rundes Gesicht mit roter Knubbelnase und Bart. Na? Wer könnte das sein? Die Dienstagsausgabe von "Bares für Rares" wird zum Rätsel.
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"Also irgendwie kommt mir der Herr bekannt vor", grübelt Horst Lichter beim Anblick des zerbrechlichen Männchens. Doch wen genau meint er wohl? Eine Sendung voller Rätsel.
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Im Mittelpunkt der Dienstagsausgabe von "Bares für Rares" steht unter anderem ein kleiner Wicht, der künftig andere Wege gehen soll - und der Lichter an jemanden erinnert: "Wenn du dir ganz in Ruhe nur das Gesicht anguckst. Nur das Gesicht und du die Hörner wegdenkst ..."
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"Ich weiss, wen du meinst", lächelt Dr. Bianca Berding und der Gastgeber grinst zurück. Das Kuriose: Der Zuschauer wird verwirrt zurückgelassen. Meint Lichter vielleicht sich selbst?
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Die Figur jedenfalls stammt von den Grosseltern und stand laut Peter immer im Schrank. Nun soll ihr ein schöneres Leben winken.
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Zu sehen ist ein sitzender Faun, über den die Fachfrau einiges zu berichten hat: "Der Faun ist eigentlich eine sehr sexualisierte Darstellung der männlichen Potenz. Das geht zurück bis in die griechische und römische Mythologie."
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"Das hier dargestellte Exemplar ist ein Waldgott, der die belebte Natur symbolisiert", erläutert die Expertin weiter. Auf genau diesen Trend der Darstellung sei die Porzellanmanufaktur Meissen kurz nach 1900 aufgesprungen.
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Der Entwurf ist aus dem Jahr 1908, wie Bianca Berding weiter weiss, entstanden sei das Kunstwerk dann zwischen 1908 und 1924 - und zwar von keinem Geringeren als Martin Wiegand, der für kurze Zeit auch künstlerischer Leiter bei Meissen war.
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Der Wunsch für das leicht angetrunken wirkende Wesen liegt bei 500 Euro. Das stimmt mit der Expertise überein, die auf 500 bis 600 Euro kommt.
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"Ich weiss gerade nicht, ob ich's gut finde", fragt sich Lisa Nüdling, als das Männeken im Händlerraum Platz nimmt. "Das ist wirklich kurios!"
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Am Ende geht der Faun für 450 Euro an Fabian Kahl, der zugibt: "Ich konnte diesem Blick nicht widerstehen." Eine Frage jedoch bleibt offen: Ob er im Gesicht wohl auch die Züge von Horst Lichter erkannte?
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Bei so viel Symbolik tut frischer Wind gut. Mit Stefanie weht zum Glück ein Lüftchen ins Studio: Sie hat einen perfekt erhaltenen Tisch-Ventilator von Siemens dabei. 80 bis 100 Euro könnte er einbringen.
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Die nächste Verkäuferin präsentiert ein Erbstück der Mutter, das sie einst als Dank von einer alten Dame erhalten hat. Für den Brillantring aus der Zeit um 1920/1930 hätte Stephanie gerne 500 Euro. Heide Rezepa-Zabel legt da ordentlich was drauf und nennt 1.500 bis 1.600 Euro.
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Das Schmuckstück zaubert ein Glitzern in die Augen der Händler und entlockt Lisa Nüdling schliesslich 1.050 Euro.
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Als weiteres Schmuckstück wird ein Schlangen-Armreif aus dem Beginn des 20. Jahrhunderts angeboten. Der Schätzpreis liegt bei 1.400 Euro.
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Obwohl die güldene Schlange ihre Spannkraft über die Jahrzehnte verloren hat, kann sich Verkäuferin Conni über 1.250 Euro von Fabian Kahl freuen.
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Gabriele und Ute bitten zu Tisch. Das weisse Ensemble stand jahrelang bei den Schwiegereltern im Partykeller und darf nun ein zweites Leben führen. Für die Kunststoff-Möbel hätten die Damen gerne 1.200 Euro. Der Marktwert jedoch wird von Sven Deutschmanek nur auf 700 Euro taxiert.
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Für 500 Euro ist Jan Cizek der neue Besitzer der fünf stapelbaren Casala Chairs mit Tisch (1970 bis 1980).
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Zuletzt wird ein plakativer Hingucker in der Sendung feilgeboten. Das Besondere hier: Für dieses Kunstwerk von Fritz Köthe (Hersteller Silit) wurde auf eine Stahlplatte ein Emailledruck aufgebracht. Wegen der enormen Beschädigungen ruft die Expertin 600 bis 800 Euro auf. "Es ist sehr attraktiv und wird gut verkäuflich sein."
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Das seltene Stück von 1973 mit dem Titel "Susan" kann sich nun Julian Schmitz-Avila für 600 Euro an die Wand hängen. "So ein Bild hatten wir alle noch nicht."
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