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Bares für Rares
Leuchte, Gemälde, Statuette - in den meisten Fällen sind die mitgebrachten Objekte eindeutig zu erkennen. Doch drei Zeichnungen sorgen für Stirnrunzeln.
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Teaserbild: © ZDF

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"Hier bin ich lost", gesteht "Bares für Rares"-Moderator Horst Lichter in für ihn untypischem neudeutschen Sprech. "Verloren" ist er diesmal sogar in zweifacher Hinsicht. Was lässt ihn in der Dienstagsausgabe so verwirrt zurück?
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Nadine (r.) präsentiert Annika Rassbach und Horst Lichter drei Zeichnungen von drei verschiedenen Künstlern, genauer: Auftragsarbeiten. So weit, so verständlich.
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Das Erste, was Lichter verwirrt: Warum ist auf allen Comic-Zeichnungen diese blau-weisse Flagge abgebildet? Was verbinden die Figuren Spiderman, Prinz Eisenherz und Suske & Wiske damit?
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Da tut Erklärung Not: Nadines Mann ist HSV-Fan. Und er hat die Bilder bei einer Comicmesse anfertigen lassen. Erst jetzt dämmert dem Gastgeber, dass es sich hier um die Flagge des Fussballvereins handelt.
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"Ich hab' keine Ahnung von Fussball", flüstert Horst Lichter der Verkäuferin etwas zu, das treue "Bares für Rares"-Zuschauer längst wissen. Auch als es um den Preis geht, erkennt man Fragezeichen in den Augen des Moderators. "Hier bin ich lost."
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Immerhin handelt es sich bei den Künstlern um die namhaften Comiczeichner Romano Molenaar, Fabio Bono und Dick Heins, die hier 2019 Unikate schufen. Aber die Fachfrau weiss auch: "Wenn der HSV nicht drauf wäre, würde etwas mehr gehen."
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Der Wunschpreis? Über 100 Euro würde sich Nadine freuen. 90 bis 150 Euro können sie laut Expertise einbringen. Ob man sich im Händlerraum auf eine angemessene Ablösesumme einigen kann?
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"Falscher Verein" hört man es aus dem Hintergrund beim Begutachten der Kunstwerke raunen. Es ist Walter "Waldi" Lehnertz (2.v.r.), bekennender Fan des 1. FC Köln.
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Und Susanne Steiger, die einzige Dame im Raum, fragt zu Recht: "Was hat denn Spiderman mit dem HSV zu tun?"
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"Uns geben die Blätter Rätsel auf", gesteht Friedrich Häusser, woraufhin Nadine Licht ins Dunkel bringt und dem interessiert lauschenden Händlerteam die Herkunft erläutert.
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Versorgt mit dem nötigen Wissen geht's zum Bieter-Anstoss: "Aus Dortmund kommen unterstützende 80 Euro", eröffnet Julian Schmitz-Avila (r.) das Match.
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Das Golden Goal schiesst schliesslich Waldi (l.) mit 135 Euro und staunt: "Dass ich als FC-Fan so was kaufe ..."
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Kunst gegen Bares tauschen wollen auch Assu und Mehmet (r.). Für das grossformatige Ölgemälde mit aussergewöhnlichem Rahmen hätten die Verkäufer gerne 7.000 Euro. Der Experte schätzt es indes nur auf 1.500 bis 2.000 Euro. Und so bleibt es in Familienbesitz.
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Witzig und bunt ist das nächste Objekt: Die mundgeblasene Designerleuchte von Artemide aus Murano-Glas ist ein echtes Kunststück aus den Anfängen der 90er-Jahre. 800 bis 1.000 Euro sind dafür drin.
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Die Pendelleuchte mit Seltenheitswert lässt auch die Augen der Händler strahlen: Neuer Besitzer der "Farborgie" wird Wolfgang Pauritsch (3.v.l.) für 800 Euro.
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"Kitsch oder Kuriosität?" Da ist sich die Verkäuferin bei ihrem vererbten Kreuzanhänger nicht sicher. Patrick Lessmann nimmt es genauer unter Lupe und hält fest: Das Schmuckstück erinnert an den ritterlichen Kronorden und soll vermutlich ein Andenken an jemanden sein.
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Gewünscht sind 300 bis 500 Euro. Doch schon alleine der Goldwert beläuft sich auf 900 Euro. Da es sich laut Lessmann (r.) vermutlich um ein Einzelstück handelt, kommt er auf 1.300 bis 1.500 Euro.
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Mit seiner Mischung aus Gold und Emaille gefällt es besonders Friedrich Häusser. 1.400 Euro ist ihm das Kreuz mit Geheimfach wert.
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Ein schneeweisser Schelm tanzt ins Studio: Der Porzellan-Pierrot wird von Heike und Peter im Namen einer Bekannten verkauft und könnte für 300 bis 350 Euro den Besitzer wechseln.
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Das unbeschädigte Kunstwerk der Porzellanmanufaktur Fraureuth stammt aus der Zeit von 1916 bis 1926 und entzückt die Händler. Friedrich Häusser schnappt sich die Statuette für 320 Euro.
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Das handgearbeitete Silberkörbchen stand zu Hause nur herum - und soll daher eine neue Heimat finden. Gefertigt von Martin Mayer aus Mainz zwischen 1890 und 1900 kann das gute Stück einen Schätzpreis von 90 bis 100 Euro erreichen. Für 120 Euro ziert die Antiquität zukünftig den Tisch von Susanne Steiger.
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