• Etwas Eitelkeit gehört als Modeschöpfer wohl zum Beruf dazu.
  • Doch Harald Glööckler nimmt das Thema Schönheit wirklich ernst.
  • Im Dschungelcamp erzählt er, welche Beauty-Eingriffe er schon hinter sich hat und dass er den nächsten bereits ins Auge gefasst hat.

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Dass Harald Glööckler schon einmal die Praxis eines Schönheitschirurgen von innen gesehen hat, kann man ihm buchstäblich vom Gesicht ablesen. An Tag 13 im Dschungelcamp beweist der Modeschöpfer auch, dass er kein Problem damit hat, dass die Öffentlichkeit weiss, dass er sich öfter unter ein Messer legt, als manch anderer solch ein Werkzeug nutzt, um sich ein Brot zu schmieren.

Denn wie er im Gespräch mit Anouschka Renzi erklärt, werde er unmittelbar nach seiner Rückkehr nach Deutschland seinen Arzt aufsuchen, damit dieser inspizieren könne, was "so verrutscht ist".

Harald Glööckler berichtet: Das hat er alles machen lassen

Anouschka Renzi sieht die Pläne ihres Dschungel-Vertrauten skeptisch. Schliesslich sehe er gut aus. Ihr Ratschlag: "Lass das mal so."

Dieser Satz passt allerdings nicht unbedingt zur Beauty-OP-Philosophie von Harald Glööckler. Denn als Renzi fragt, was er denn in der Vergangenheit schon alles habe an sich machen lassen, wird schnell klar: Beim Thema Schönheit ist "lass mal so" für den 56-Jährigen keine Option.

So habe er sich schon Fett absaugen und die Augenlider straffen lassen. Ausserdem stünden auf Glööcklers Deckel beim Schönheitschirurgen: Lifting per Laser, eine unterspritzte Kinnlinie und seine Zähne, die er sich komplett habe machen lassen.

Darüber hinaus seien ihm sowohl seine Kopf- sowie Barthaare, als auch seine Lippen und sein Lidschatten tätowiert worden. Seit 26 Jahren lasse er sich zudem dreimal pro Jahr mit Hyaluron oder Botox unterspritzen.

Botox gegen den Camp-Mief

Mit dem Ergebnis seiner zahlreichen Eingriffe scheint Glööckler zufrieden. Im Dschungeltelefon zieht er zumindest ein positiv klingendes Fazit. "Ob das jeder als schön empfindet, ist eine andere Sache", erklärt Glööckler weiter. Aber letztlich müsse es ja auch nur ihm gefallen.

Bereits vor seiner Zeit im Dschungelcamp hatte Harald Glööckler offen über seine Schönheitseingriffe gesprochen. Im Januar verriet er etwa, dass er sich sogar mit einem Beauty-Eingriff auf seine Zeit im Camp vorbereitet hat.

Denn vor der Anreise nach Südafrika plagte ihn die Sorge, dass er in der Hitze von Südafrika einen etwas strengen Geruch entwickeln könnte. Also griff der 56-Jährige auf ein glööcklerisches Hausmittel zurück und liess sich "unter den Achseln botoxen". (thp)

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