Was für eine Achterbahn! Gerade erst hatten sich die "Goodbye Deutschland!"-Stars Peggy Jerofke und Steff Jerkel nach einjähriger Trennungsphase wiedergefunden und sogar verlobt, da jagte plötzlich eine Krise die nächste. Besonders dramatisch: ein Anschlag auf ihre Autos! VOX begleitete die beiden.

Mehr News zu "Goodbye Deutschland"

Dramen-Serie bei Peggy Jerofke (49) und Steff Jerkel (55): Lange konnten die "Goodbye Deutschland!"-Stars die rosa Liebeswolken nach ihrer romantischen Verlobung im letzten Sommer nicht geniessen, wie die aktuelle "Viva Mallorca!"-Ausgabe der VOX-Dokusoap zeigt.

So musste sich Steff zum Beispiel eingestehen: "Ich steh' vor der grössten Niederlage meines Lebens!" seine Sportbar Sharky's lief überhaupt nicht gut. Zudem stand die Einschulung von Tochter Josephine (6), genannt JJ, bevor, was der Kleinen überhaupt nicht gefiel. Und das Schlimmste: Jemand schien es auf die Familie abgesehen zu haben, ein Sabotage-Akt an einem ihrer Autos hätte schlimmstenfalls tödlich enden können.

"Goodbye Deutschland!"-Stars entsetzt: "Richtig, richtig abartig!"

Ein Unbekannter oder eine Unbekannte hatten dem Paar Morddrohungen über Social Media geschrieben. Dann wurde Peggys Auto zerkratzt und Luft aus ihren Reifen gelassen. Auch Steffs Fahrzeug hat es am selben Tag getroffen und hier war die Situation noch schlimmer.

Denn während Peggy gar nicht erst losfahren konnte, hat Steff erst während des Fahrens gemerkt, dass etwas nicht stimmte. Es hat geklackert, er hat angehalten und festgestellt, dass jemand sämtliche Radmuttern lose gedreht hatte. Mit im Auto: die kleine JJ. Besonders deswegen habe er "einen richtigen Hass auf diese Menschen" bekommen, erinnerte sich der geschockte Vater. Was, wenn er mit seiner Tochter im manipulierten Auto auf die Autobahn gefahren wäre? Er wolle gar nicht daran denken, was hätte passieren können: "Richtig, richtig abartig!"

Die ohnehin sehr schüchterne JJ verängstigte der Vorfall noch mehr, sie wich ihren Eltern nicht mehr von der Seite: "Im Moment hat sie Angst vor allem", so Steff. Auch Peggy war beunruhigt: Waren die üblen Social-Media-Botschaften vielleicht mehr als "nur Blabla", wollte jemand ihrer Familie wirklich etwas Böses? Und wenn ja, wer?

"Wir haben den Laden runtergewirtschaftet"

Das Paar hatte ohnehin schon genug Sorgen: Jahrelang waren die Gastronomen Erfolg gewöhnt gewesen, doch jetzt lief Steffs Sportbar Sharky's schlecht. Durch die Fussball-Europameisterschaft sei er anfangs noch mal "mit einem blauen Auge davongekommen", doch nun, nicht einmal zwei Monate nach der Eröffnung, überlegte der gelernte Klempner bereits, "die Reissleine zu ziehen" und den Laden wieder zu schliessen.

Auch die Beziehung belastete das: Statt ihre Hochzeit zu planen, sprachen sie ständig über das Business, hatten kaum noch Zeit für entspannte Zweisamkeit.

Ob nun das Konzept nicht passe, vielleicht auch die Preise oder das Essen in der Sendung beschönigte Steff nichts: "Ich als Chef, die Angestellten, die Köche alle zusammen haben wir diesen Laden runtergewirtschaftet und kaputtgemacht." Negative Online-Bewertungen häuften sich. Bald musste eine Entscheidung her.

Josephines Schul-Angst

Vor Töchterchen JJ bemühte sich das Paar, sich keine allzu grossen Sorgen anmerken zu lassen immerhin stand für die ein aufregender neuer Lebensabschnitt an: Sie wurde zum Schulkind. Doch neue Situationen und fremde Menschen waren der Kleinen nicht geheuer: "Ich hab' Angst", liess sie ihre Eltern wissen. Sie freue sich "gar nicht auf die Schule". Denn in der "Sommerschule", einer Art Vorschule, seien die Lehrer "sehr böse" gewesen und hätten viel geschrien.

Doch es half nichts, Schule musste sein. Aber bitte ohne Kameras, erbat sich die Erstklässlerin, was ihr natürlich gewährt wurde. Und immerhin bei der Sorge um ihre Tochter gab's ein Aufatmen für Peggy und Steff: Zwar kam JJ nicht mit ihren Freundinnen in eine Klasse, doch als sie wieder zu Hause war, war sie fröhlich: "Gut" sei ihr erster Schultag gewesen. Und er wurde noch besser: Nachmittags bekam sie ein Pflegepony namens Barbie auf dem Hof ihrer Reitlehrerin.

Ein kleiner Lichtblick im Sorgen-Dschungel. Das Sharky's hat Steff mittlerweile aufgegeben, sucht einen Nachfolger oder eine Nachfolgerin. Nun plant er etwas Neues, das mit einem Boot zu tun hat, wie er zuletzt vage bei Instagram verriet.  © 1&1 Mail & Media/teleschau