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Kitchen Impossible
Ausnahmezustand bei "Kitchen Impossible": Tim Mälzer und sein Gegner The Duc Ngo werden von den Rappern Marteria und Sido unterstützt. Auch wenn alle die gemeinsame Zeit geniessen, ist Chaos vorprogrammiert. Und ein einfacher Eintopf treibt Tim Mälzer zu einer Verzweiflungstat ...
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Teaserbild: © RTL / Hendrik Lüders

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Tim Mälzer (l.) und Marteria (2.v.l.) lernten sich bei einem Gin-Tonic-Gelage näher kennen, The Duc Ngo (r.) und Sido im Restaurant. Dabei stellten die beiden Köche fest: Auch die Rapper haben kulinarisch was drauf. Da lag eine gemeinsame "Kitchen Impossible"-Reise zur Jubiläumsstaffel nahe ...
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Die beiden Teams machen sich diesmal auf zu einem kulinarischen Road-Trip. Der führt TV-Koch Mälzer und Rapper Marteria nach Santorini. Dort nimmt Sido im Tonstudio seine Songs auf - also statten Mälzer und Marteria diesem besonderen Ort einen Besuch ab.
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Vor idyllischer Kulisse direkt am Meer kommt die Box mit innovativen, griechischen Gerichten von Originalköchin Christina: Fava, Tomatenfrikadellen und Paella. Mälzer findet: "Das war eine faire Aufgabe." Marteria gefällt die Challenge ebenfalls: "Es schmeckt nach Seele von Santorini."
© RTL / Endemol Shine / Marité Schulte-Trux

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Die beiden lernten sich vor einigen Jahren bei Mälzers Podcast näher kennen. "Wir hatten einen wahnsinnig schönen, emotionalen Abend, wo man sich nachher so in den Armen lag", erinnert sich Mälzer. "Ich habe mich auf eine Art und Weise schockverliebt."
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Auch beim Kochen ist der Rapper eine grosse Stütze und bereitet geduldig die Garnelen vor. "Ich glaube, die Fehler habe alle ich gemacht", gibt Mälzer sogar zu, denn die Jury vergibt nur 5,7 Punkte. "Das sind keine Fehler, das ist eine Eigeninterpretation", verzeiht ihm Marteria.
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"Wo wir ganz gut harmonieren ist diese Lockerheit, dieses 'machen wir schon'", geht Sido entspannt an die Aufgabe. Er weiss: "Duc hat Angst vorm Eintopf." Der bestätigt: "Irgendsowas Undefinierbares, Braunes, was Hunderte von Zutaten hat und man nicht erkennen kann, was es ist."
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In Gansbaai in Südafrika geht es auf eine Pinguin-Auffangstation. "Wir kochen jetzt keinen Pinguin, oder?", meint Ngo. Aber nein: Sie dürfen zwei Küken einen Namen geben. "Ich nenne ihn Tupac", meint Sido. Ngo gefällt "Tampopo".
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"Ich habe Duc übers Essen kennengelernt, übers Restaurant, und gemerkt, dass wir auf einer Wellenlänge sind. Wir sind dann Freunde geworden", erzählt Sido. Ngo nickt: "Und dann hat er mir irgendwann einen Song gewidmet - oder einen kleinen Text im Song."
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Der Inhalt der Box lässt Ngos Befürchtungen wahr werden: "Oh nein! So ein Gematschepampe!" Sido seufzt: "Das, wovor du halt Angst hattest." Sie müssen das südafrikanische Nationalgericht Bobotie, Salat, Reis und Bananen-Sambal von Benjamin Conradie nachkochen.
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Sido bleibt zuversichtlich: "Ich würde das auch alleine schaffen." Beim Einkaufen entdecken sie sogar eine Bobotie-Gewürzmischung mit dem kompletten Rezept: "Es konnte nicht besser laufen für uns beide." Damit erkochen sie sich 6,0 Punkte.
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Im idyllischen Bergdorf Preze in Albanien wartet bei hochsommerlichen Temperaturen die nächste Aufgabe auf Mälzer und Marteria. In der Box: ein Teigdreieck und ein traditioneller Qull-Eintopf, zwei Familienrezepte von Olsi Alushi.
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"Es ist ganz klar Byrek", erkennt Marteria sofort. Mälzer verzweifelt am Qull: "Das ist nicht nachkochbar." Er meint: "Da ist ein Geschmack drin, da haben wir überhaupt keine Parallelen." Dabei besteht er eigentlich nur aus Maismehl, Olivenöl, Walnuss, Pfeffer, Knoblauch und Wasser.
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"Ich habe absolut keine Ahnung, was ich machen soll", kriegt Mälzer einfach die Farbe und den Geschmack nicht hin. Das grosse Glück: In der Küche nebenan werden genau die Gerichte zubereitet. "Dann haben wir halt gesehen, wie die Damen das machen", grinst Mälzer.
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Sido beschwert sich: "Ihr schummelt!" Doch selbst die Hilfe bringt Marteria bei der speziellen Teigrolltechnik nicht weiter: "Ich krieg' es nicht hin!" Er hat keine Lust mehr: "Ich war einfach sauer."
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Dann kommt Mälzer eine Idee. Er mischt Asche aus dem Ofen ins Essen, für den grau-braunen Farbton: "Ich muss jetzt ein bisschen tricksen." Er rechtfertigt sich: "Asche ist nichts Schlimmes." Und überhaupt: "Dreck reinigt den Magen." Dafür kann die Jury nur 5,8 Punkte geben.
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Nach einer Safari-Tour müssen Sido und The Duc Ngo in Langebaan draussen kochen, ohne Elektrogeräte. "Auch wenn es schwer wird, wir werden Spass haben an der Sache", bleibt Sido top motiviert.
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"Wollt ihr mich verarschen?", fragt Ngo beim Blick in die Box. "Gegrillten Fisch mit Brot?" Dann kommt noch ein Teller dazu, wieder ein undefinierbarer Eintopf.
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In einem Meeresfrüchterestaurant direkt am Meer steht nur offenes Feuer zur Verfügung. "So schwer wird's ja wohl nicht sein", meint Ngo. Doch es gibt kein fliessendes Wasser, und das Feuer ist unberechenbar.
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Bis es erst einmal brennt, dauert es seine Zeit. "Am Flitzen und am Schwitzen war ich", kümmert sich Sido um die richtige Temperatur. Das Ergebnis kann die Jury nur mit 5,3 Punkten bewerten.
© RTL / Endemol Shine / Florian Schuchmann

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Damit verlieren Sido und Ngo knapp das Team-Duell gegen Mälzer und Marteria. Viel wichtiger waren diesmal jedoch die gemeinsamen Erlebnisse, findet Mälzer: "Es geht in dieser Sendung nicht ums Gewinnen, es geht um die Reise."
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