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Das perfekte Dinner
Weil ein Teilnehmer "Das perfekte Dinner" (VOX) schon nach dem ersten Tag überraschend verlassen muss, wirbelt ein Nachrücker die Kölner Runde auf. Den Sieg schnappt sich allerdings eine Kandidatin mit musikalischem Menü.
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Die Kölner "Das perfekte Dinner"-Woche beginnt bei Alex (33). Schon bei den Vorbereitungen hat sie die ersten Probleme. Und dann verzögert sich der Start des Abends auch noch: Carsten (53), der vom Küchenputzen ein Veilchen davongetragen hat, stand im Stau und kommt zu spät. Analena (40) bewundert die Ruhe der Gastgeberin angesichts der Turbulenzen.
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Als Vorspeise serviert Alex (r.) Erbsensuppe, Reibekuchen und Röggelchen. "Meine waren leider verbrannt", kritisiert Dino (53, M.) Letztere. Auch am Hauptgang, Kartoffelstampf, saure Bohnen, Zwiebelringe und Kölsch-Sauce, hat er etwas auszusetzen: "Diese Böhnchen hatten noch diese Fäden, die man eigentlich vor dem Kochen abzieht."
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"Das ist mir ein bisschen zu süss in der Mitte", bemängelt Carsten bei den Erdbeertörtchen mit Marzipanrand. Für ihr Brauhaus-Menü bekommt Alex 29 Punkte. Am nächsten Tag sollte eigentlich Carsten kochen, doch der Sprecher verkündet, dass der 53-Jährige "aus persönlichen Gründen" aussteigt. Analena springt für ihn ein.
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Nach Carstens Ausstieg stösst Philipp (31, 2.v.l.) zur "Dinner"-Runde. In Analenas (l.) Architektenhaus erwarten ihn und die anderen Gäste unter dem Motto "Let Me Entertain You" musikalisch inspirierte Gerichte. "Arabian Nights" hat die Gastgeberin etwa ihr Thunfisch-Tatar mit roten Linsen und Orangen-Sugo genannt. Der Neuankömmling ist begeistert.
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Damit sich die Gäste nicht langweilen, während sie das Lamm-Schawarma mit Harissa-Möhren und Kokos-Reis, vorbereitet, lässt Tanzpädagogin Analena ihre Gäste Tanzbegriffe raten. Das Essen bleibt jedoch das Highlight: "Hat wirklich superlecker geschmeckt", lobt Alex den Hauptgang "Spice Up Your Life".
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"Toll angerichtet", findet Alex den Nachtisch, Pudding-Affogato und Limetten-Cheesecake. "Es war lecker, aber vielleicht ein bisschen zu viel von verschiedenen Komponenten", kritisiert Philipp den letzten Gang, den Analena "London Calling" genannt hat. So stehen am Ende 36 Punkte für Analenas musikalisches Menü.
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Yannick (35) lädt an Tag drei zum "Dinner" unter dem Motto "Lecker jet müffele met de Fründe". Für die Vorspeise hat er sich bei Instagram inspirieren lassen: Blaubeerkompott mit Spargelsalat, Frühlingsrolle und selbstgemachter Hollandaise. "Sehr gut", lobt Analena das Kompott, doch der Rest ist nicht überzeugt. "Sehr bitter", bemängelt Alex.
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Die Hauptspeise, Iberico-Schwein, weisses Bohnenpüree, Chimichurri und Vanille-Karotte, kommt hingegen besser an. Eigentlich ist Analena kein Fan von Schweinefleisch, "aber dafür hat's mich wirklich total überrascht." Dafür ist die Kräuterpaste nicht nach ihrem Geschmack: "Das war mir persönlich einfach ein bisschen zu sauer."
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Über Yannicks Dessert kann Dino (fast) nur Gutes sagen: "Schmeckt superlecker", lobt er den Pistazienkuchen mit Joghurt-Mascarpone-Creme. Lediglich das Erdbeersorbet fand er "leider nicht so gut". Trotzdem ist Dino mit dem "Dinner"-Abend zufrieden. Schlussendlich bekommt Yannick 31 Punkte und reiht sich auf dem zweiten Platz ein.
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"Ich möchte meinen neuen Freunden Italien einhauchen", nimmt sich Dino an Tag vier vor. Den Sieg will er natürlich auch noch holen. Doch schon vor dem ersten Gang merkt Analena, "dass er ein bisschen unter Strom" steht. Auf die verschiedenen Tatars und das Pizzabrot als Vorspeise müssen die Gäste etwas warten, doch dann schmeckt es allen.
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Damit die Gäste ihn nicht bei der Zubereitung seines Auberginen-Auflaufs mit Jakobsmuscheln, Garnelen und Kalbsstreifen stören, schickt Dino sie zum Table-Hockey-Spielen in seinen Keller. Der Hauptgang kommt allerdings eher mässig an. "Kalt" und "zu viel" war es, kritisiert Analena. Auch Yannicks Erwartungen konnte Dino nicht erfüllen.
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Das Dessert, Lavacake, Blätterteig und Diplomatencreme, serviert Dino ofenfrisch. Dennoch vermisst Philipp den flüssigen Kern. Alex kritisiert die Creme: "Die hat für mich nach relativ wenig geschmeckt." Analena sieht es genauso und hat ausserdem den Gastgeber am Tisch vermisst. Am Ende bekommt Dino 30 Punkte für seinen "Dinner"-Abend.
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Nachrücker Philipp begrüsst die "Dinner"-Runde zum Finale. Bei der Vorspeise, einem Päckchen aus Parmaschinken, grünem Spargel, Burrata und Tomate mit selbstgemachter gesalzener Butter und selbstgebackenem Walnussbrot, kann Philipp vor allem mit Brot und Butter punkten. Yannick kritisiert allerdings: "Mir war die Portion zu gross."
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Die Hauptspeise, Kalbsschnitzel, Hasselback-Kartoffeln, Spinat und Birnen-Rotwein-Reduktion, kocht Philipp nach einem Rezept seiner Mutter. Yannick ist die Würzung mit Senf und Ingwer teilweise zu scharf. Ausserdem muss der Gastgeber einen Fehler beim Spinat eingestehen: "Ich habe ihn vergessen zu würzen." Dino lobt dennoch: "Sehr, sehr lecker."
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"Also das Eis, boah, super", lobt Dino beim Nachtisch: Kaiserschmarrn, Tonkabohneneis und Apfelmus. Vom Kaiserschmarrn ist er allerdings nicht so begeistert, der ist klumpig, findet er. Yannik sieht es ähnlich. Am Ende reicht es für 30 Punkte - nicht genug, um Analena den Sieg wegzuschnappen. Sie entscheidet die Kölner Woche mit 36 Punkten für sich.
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