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Villa der Versuchung
Langsam wird es ernst in der "Villa der Versuchung". In Folge 7 ist das Halbfinale angesagt. Doch für gleich zwei Promis endet die Reise vor dem grossen Finale - sie müssen aus der Villa ausziehen.
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Teaserbild: © Joyn

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Halbfinale in der "Villa der Versuchung": Die Gruppe wird immer kleiner, die geschmiedeten Allianzen immer stärker. Doch in Folge 7 wird es plötzlich emotional. Denn gleich mehrere Kandidatinnen berichten von Schicksalsschlägen und traurigen Kindheitserinnerungen, die sie in der Vergangenheit machen mussten.
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Vor allem die Erzählungen von Kandidatin Sara Kulka schockieren die Mitbewohner sichtlich. Sara erklärt, dass sie als Baby von ihrer Mutter verstossen worden und schon in jungen Jahren mit Drogen in Kontakt gekommen sei. "Ich hatte eine ganz krasse Horror-Kindheit", berichtet sie und gesteht: "Und mit 15 war ich von Crystal abhängig".
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Patricia Blanco hört zu und tröstet. Doch auch sie hat bekanntlich kein einfaches Verhältnis zu einem Teil ihrer Eltern. Mit ihrem berühmten Vater Roberto Blanco hat sie seit Jahren keinen Kontakt mehr. "Ich rede seit 15 Jahren nicht mehr mit dem, weil da einige Dinge vorgefallen sind", gesteht die 54-Jährige in der TV-Show.
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Nach der emotionalen Gesprächsrunde werden die Promis wieder vor eine Challenge gestellt. Im "Raum der Versuchung" wartet ein neuer Test. Vor allem Jimi Blue Ochsenknecht und Raúl Richter wissen, dass sie bei einigen auf der Abschussliste stehen.
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Im Raum angekommen, haben die Promis die Chance auf einen Exit. Doch sie sollen nicht etwa selbst die Villa verlassen, sondern dürfen andere Promis rauswählen. Das hat seinen Preis. Denn zuvor durfte jeder Star abstimmen, wen er raus haben will. Und je begehrter der Rauswurf war, desto teurer wurde er auch...
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So ist Raúl mit 25.000 Euro der Spitzenreiter. Kevin Schäfer kostet 15.000 Euro. Pro Stimme kommen 5.000 Euro dazu. Bedeutet: Fünf Promis haben sich Raúls Rauswurf gewünscht, drei Promis wollten Kevin Schäfer aus der Show schmeissen. Doch leisten kann sich die Gruppe das mit der geschrumpften Gewinnsumme wohl kaum mehr.
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Und tatsächlich: Weder Kevin noch Raúl erhalten im "Raum der Versuchung" eine Stimme. Sie waren schlichtweg zu teuer. Auch Jasmin, Manni, Sara und Patricia werden nicht nominiert. Es entscheidet sich also zwischen Jimi Blue und Seven - welcher der beiden wurde gewählt und muss die Villa sofort verlassen?
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Kurz darauf ist klar: Jimi Blue muss gehen! Er erhält von den Promis fünf Stimmen, Seven nur zwei. Der 33-Jährige zeigt sich mit der Entscheidung jedoch zufrieden: "Es haben andere mehr verdient als ich", erklärt er mit Tränen in den Augen. Er habe extra niemand anderen nominiert, damit die Chance höher ist, dass er selbst rausgewählt wird.
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Vor allem für seinen Verbündeten Raúl ist Jimi Blues Rauswurf ein Schock. Er und der 33-Jährige bildeten seit Tag 1 ein eingeschweisstes Team. "Ich habe dich nicht gewählt", beteuert er gegenüber Jimi Blue und erklärt im anschliessenden Interview sichtlich geknickt: "Wir haben uns blind vertraut.(...) Und jetzt muss er leider gehen."
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Ein Kandidat, der Raúl weiterhin zur Seite steht, ist Manni Ludolf. Doch genau dafür gibt es von den Promis - allen voran Kevin Schäfer - heftige Kritik. "Ständig dieses Mitgelaufe und keine eigene Meinung haben", giftet Kevin. Er hakt bei Manni nach und will von ihm wissen, ob er bei seiner Wahl von Raúl beeinflusst wurde - Manni knickt ein.
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Nach dem kurzen Zoff haben die Kandidaten erneut eine Chance, sich im "Raum der Versuchung" eine noch nicht näher definierte "Machtposition" zu erspielen. Dafür müssen sie Gegenstände aufeinanderstapeln. Wer den höchsten Turm baut, hat gewonnen. Doch ganz so einfach ist das nicht.
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Am Ende entscheidet es sich zwischen Raúl und Sara. Sie beide haben das Spiel am erfolgreichsten abgeschlossen. Doch wessen Turm war höher? Raúl weiss ganz genau: Eine Machtposition oder ein hohes Kopfgeld könnte für ihn die einzige Möglichkeit auf ein Ticket ins Finale sein.
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Umso grösser ist seine Freude, als verkündet wird, dass er Sara übertroffen hat. Mit 131 Zentimetern baute er den grössten Turm. Als dann noch erklärt wird, dass sich Raúl mit seinem Sieg für die nächste Nominierung "unverkäuflich" gemacht hat, springt der Schauspieler vor lauter Freude in den Pool. Er ist damit sicher im Finale!
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Die anderen Promis müssen sich ihr Ticket ins Finale dagegen noch erkämpfen. Beim "Kopfgeld"-Spiel treten sie in Duos an und müssen innerhalb einer vorgegebenen Zeit möglichst viele Gegenstände in Koffern verstauen. Je mehr Artikel sie zusammenpacken, desto mehr Punkte gibt es. Raúl kann es sich derweil in der Villa gemütlich machen.
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Im Anschluss an die Koffer-Challenge gibt es eine Essens-Prüfung. Ganz so schlimm wie im RTL-Dschungelcamp wird es hier nicht, appetitlich sind die aufgetischten Gerichte allerdings auch nicht. So müssen die Stars unter anderem eine rohe Zwiebel, Öl, trockene Instant-Nudeln oder harte Kichererbsen verputzen. Natürlich auch wieder unter Zeitdruck.
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Damit noch nicht genug: In der dritten Runde des Spiels müssen die Paare berühmte Sehenswürdigkeiten ihrem Land und der entsprechenden Stadt zuordnen. Ganz rund läuft das nicht, Sara und Kevin verorten das Tennis-Turnier Wimbledon in Sydney, Australien, und Patricia die Copacabana kurzerhand in São Paulo.
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Das Ergebnis ist eindeutig: Seven und Manni holen sich Platz 1 und jeweils 20.000 Euro Kopfgeld. Jasmin und Patricia landen auf Platz 2, Sara und Kevin bilden das Schlusslicht und gehen mit null Euro raus. Kevin schwant bereits Böses: "Ich glaube, die gehen heute auf mich. Da bin ich mir sicher."
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Am Abend der Nominierungen warnt Moderatorin Verona Pooth: "Das Eis wird immer dünner, spürt ihr das?" Doch auch das finanzielle Polster hat bereits einiges eingebüsst. "Jetzt wird's ganz bitter", ahnt Seven bereits. Von den anfänglichen 250.000 Euro sind nach dem Halbfinale noch 30.600 Euro von der Gewinnsumme übrig.
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Zumindest für den Rauswurf müssen die Promis kein Geld mehr ausgeben. Kevin erhält fünf Stimmen und muss die Villa kurz vor dem Finale verlassen. Sein Kopfgeld lag bei null Euro, der Rauswurf ist damit sozusagen kostenlos. Doch vor allem von Seven und Jasmin gibt es trotz der Nominierung warme Worten. Sie haben Kevin ins Herz geschlossen.
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Und auch der sonst so abgeklärte Kevin wird nach seinem Aus emotional. "Es war wirklich eine sehr, sehr schöne Zeit. Ich bin echt geflasht", betont er mit Tränen in den Augen. Trotz aller Streitigkeiten gibt der Reality-TV-Star zu, seine Mitstreiter ins Herz geschlossen zu haben. Im Finale stehen somit Patricia, Seven, Jasmin, Manni, Raúl und Sara.
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