Will eine militante Gruppe aus dem Untergrund das System stürzen? Bibi Fellner und Moritz Eisner bekommen es diesmal mit einer heiklen Mordermittlung zu tun. Wie gefällt Ihnen der neue Wien-Fall?
Mitten im Wiener Regierungsviertel liegt auf einmal ein toter Demonstrant auf der Strasse, davor war ein wütender Protestzug durch die Stadt gestürmt.
"Regisseur und Drehbuchautor Rupert Henning tut sein Möglichstes, 'Wir sind nicht zu fassen' als actionreichen Politkrimi zu inszenieren", schreibt unsere Autorin Iris Alanyal in ihrer Kritik. "Das Politische muss über das Persönliche erzählt werden. Ein theoretischer politischer 'Tatort' ist kein guter 'Tatort'. Was aber, wenn die Figuren nicht fesseln, eben weil sie nicht zu fassen sind?"
Wie hat Ihnen der Wiener Fall "Wir sind nicht zu fassen" gefallen? Haben die Figuren Sie gefesselt – oder waren sie nicht zu fassen?
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