• EA spart sich erneut eine Demo-Version zu "FIFA"
  • Möglichkeiten, vorab zocken zu können, gibt es dennoch.
  • Allerdings sind dafür Abos oder eine Vorbestellung nötig.

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EA macht's schon wieder - und veröffentlicht keine kostenlose Demo zum neuen "FIFA". Bereits bei der Ausgabe mit der Rückennummer "21" sparte sich der Publisher die Schnupperversion - mit der Begründung, lieber die Spielerfahrung der finalen Fassung mit den bestmöglichen Ressourcen optimieren zu wollen.

Entsprechend gross war die Hoffnung der Community, dass die Saison 21 nur ein Demo-Ausrutscher war und Electronic Arts bei "FIFA 22" wieder zur Tradition zurückkehren würde. Doch daraus wird nichts, wie der Hersteller auf Medienanfragen bestätigte.

Gründe für die erneute Absage nannte man nicht, eine offizielle Stellungnahme - etwa über die Social-Media-Kanäle oder die Spielwebseite - blieb bislang aus.

So können Sie "FIFA 22" vorab spielen

Möglichkeiten, vorab das Spiel zu zocken, gibt es dennoch - wenngleich diese nicht gratis sind. Über die monatlich kündbaren Abo-Dienste EA Play (3,99 Euro pro Monat) oder Xbox Game Pass Ultimate (der wiederum EA Play enthält) haben Neugierige bereits ab 22. September Zugriff auf die Fussballsimulation.

Dieser "Early-Access-Trial" ist allerdings auf 10 Stunden Spielzeit beschränkt. Um ohne Limitierung die "Ultimate Edition" zocken zu können, braucht es eine EA-Play-Pro-Mitgliedschaft (14,99 Euro pro Monat) auf dem PC.

Apropos "Ultimate Editon": Vorbesteller dieser rund 100 Euro teuren Ausgabe von "FIFA 22" können zumindest vier Tage vor Release loslegen, also am 27. September. Regulär erscheint der Titel am 1. Oktober 2021 für PS4, PS5, Xbox One, Xbox Series S/X und den PC.

Vor allem die Versionen für die neue Konsolengeneration sollen mit einer Technologie namens "HyperMotion" locken. Hinter dem Begriff sollen laut EA eine noch bessere Ballphysik und realistischere Animationen stecken. Dafür liess EA unter anderem 22 Profis in High-Tech-Ganzkörper-Anzügen aufs Feld laufen, um jede ihrer Bewegungen aufzuzeichnen.  © 1&1 Mail & Media/teleschau

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