In der YouTube-Interview-Show "Hot Ones" bekannte Ashton Kutcher, dass er als Hauptrolle im Film "Elizabethtown" vorgesehen war. Die Tragikomödie aus 2005 wurde dann aber doch mit Orlando Bloom besetzt. Wie das kam? Das hat Kutcher nun verraten.

Mehr Promi-News finden Sie hier

Keine Tränen, kein böses Blut: Ashton Kutcher nimmt es seit jeher gelassen, dass er doch keine Rolle in "Elizabethtown" bekam. Dabei hatte alles so gut angefangen.

Wie der Schauspieler im Interview auf YouTube verriet, hatte er bereits Kontakt zu Regisseur Cameron Crowe aufgenommen. Die Arbeiten hatten begonnen, alles lief wie geplant. Doch das Ergebnis war nicht so, wie es sich die beiden Kreativen wünschten. Cameron "feuerte" Kutcher daraufhin.

Ashton Kutcher: "Kündigung" zu "Elizabethtown" war einvernehmlich

Wer nun denkt, Crowe sei zu hart mit dem Schauspieler ins Gericht gegangen, der irrt. "Ich war als Schauspieler wohl nicht diszipliniert genug", räumte Kutcher nun ein. Die Entwicklung seines Charakters geriet ins Stocken – und kam nicht an das heran, was sich der Regisseur vorgestellt hatte. Nach einigen Gesprächen sei deutlich geworden, dass die Zusammenarbeit ins Leere laufen würde.

Und dann hatte ganz plötzlich Crowes erste Wahl für die Hauptrolle, Orlando Bloom, doch Interesse an dem Streifen. Kutcher habe geahnt, dass es Zeit sei, die Segel zu streichen.

Einvernehmlich entschloss er mit Crowe, sich von Bloom ersetzen zu lassen. Mit einem Augenzwinkern fügte Ashton hinzu: "Gefeuert ... Ja, ich würde sagen, ich wurde gefeuert." Dabei verdrückte er ein paar Tränen.

Chicken Wings bringen Schauspieler zum Weinen

Allerdings weinte Kutcher dabei nicht etwa der Rolle des Drew Baylor nach. Viel mehr trieben ihm die superscharfen Chicken Wings, die er in der Show "Hot Ones" verputzen musste, das Wasser in die Augen.

Die Entscheidung des Regisseurs von "Elizabethtown" kann der Profi heutzutage bestens nachvollziehen.  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.