Constantin Schreiber sorgte vor wenigen Wochen mit seiner beruflichen Veränderung für Schlagzeilen. Jetzt plauderte der ehemalige "Tagesschau"-Sprecher auch ein paar private Details aus.

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Am 25. Mai verabschiedete sich Constantin Schreiber von der "Tagesschau". Nach über acht Jahren bei der ARD sei es Zeit für etwas Neues. Kurz darauf verkündete er seinen Wechsel als Reporter zum Medienhaus Springer. Beruflich ist bei dem 45-Jährigen demnach gerade viel los. Doch wie sieht es im Privaten aus?

Schreiber hält sein Privatleben weitgehend aus der Öffentlichkeit heraus, in einem Interview mit "Gala" gab er nun ein paar Einblicke und verriet auch, warum er zwei Eheringe besitzt. Der Journalist und Buchautor ist verheiratet und hat zwei Kinder. Obwohl er bisher nur einmal verheiratet war und es auch immer noch ist, habe er zwei Eheringe, denn "meine Frau hat zwei Eheringe für mich besorgt, für den Fall, dass ich einen verliere".

Constantin Schreiber schwärmte für Sandra Bullock

Weiter erzählte er, dass sein Teenie-Schwarm die Schauspielerin Sandra Bullock gewesen sei, ein Partygänger sei er aber nicht, bei Feiern verschwinde er ganz schnell wieder. Trotz seines Abschieds von der "Tagesschau" bezeichnete er die Zeit bei der ARD-Nachrichtensendung als "wirklichen Glückstreffer".

Kurz nach dem Bekanntwerden seines beruflichen Wechsels gab es auch viel Kritik an Schreiber. Auf Instagram reagierte er darauf und erklärte: "Natürlich gab es auch Kritik, die sich vor allem so zusammenfassen lässt: 'Warum Axel Springer?' Ich bin natürlich nicht überrascht. Denn dass dieser Wechsel polarisieren dürfte, war mir von Anfang an klar." Weiter fragte er auch im Hinblick auf seinen alten Arbeitgeber: "Wollen wir jetzt anfangen, Skandale der einzelnen deutschen Medien aufzuzählen und gegeneinander aufzurechnen? Ernsthaft? Auch die beim 'Spiegel', ARD und ZDF?" Für ihn sei "die historische Neuordnung der Welt um uns herum" ein Entscheidungskriterium gewesen. Er freue sich darauf, diese Entwicklung "künftig als Journalist zu analysieren und einzuordnen". (vit)

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