• Zwei Monate nach dem Raub der Hunde von Lady Gaga wurden mehrere Tatverdächtige festgenommen.
  • Überraschung: Unter den fünf Personen befindet sich eine Frau, die nicht ganz unbekannt ist.

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Die Polizei in Los Angeles hat fünf Tatverdächtige festgenommen, die in den Hunderaub bei Lady Gaga verwickelt sein sollen. Am 24. Februar waren die beiden Bulldoggen der Sängerin gestohlen worden. Ryan Fischer, der Hundesitter des Superstars, hatte sich mit den Bulldoggen zum Tatzeitpunkt auf einem Spaziergang befunden. Er war bei dem Überfall angeschossen und schwer verletzt worden – von den Hunden fehlte zunächst jede Spur.

Zwei Tage später wurden die Vierbeiner von einer Frau zurückgebracht, sie gab an, die Hunde zufällig gefunden zu haben. Die fünf Personen, die nun verhaftet wurden, sehen sich schwerwiegenden Anklagen gegenüber. Darunter versuchter Mord und bewaffneter Raubüberfall, wie "TMZ" berichtet. Unter den Namen der Verhafteten befindet sich eine Überraschung.

Bulldoggen von Lady Gaga: Angeblicher Fund war gelogen

Zu den Verdächtigen zählt mit Jennifer McBride nämlich genau die 50-jährige Frau, die die Hunde gefunden und der Polizei übergeben hatte. Damit wollte die Dame die von Lady Gaga ausgesetzte Belohnung von immerhin 500.000 US-Dollar kassieren.

Daraus wird nun nichts, einziger Lichtblick: McBride gehört nicht zu denjenigen, die wegen versuchten Mordes und bewaffneten Raubüberfalls angeklagt werden. Sie muss sich "nur" wegen Beihilfe und Hehlerei verantworten, heisst es in dem Bericht.

Mittäterin von Anfang an verdächtig

Die Polizei habe ein Video davon bekommen, wie die Hunde nach der Entführung in einer Gasse ausgeladen wurden. Dieser Clip sei zum Schlüsselbeweis bei der Jagd auf die mutmasslichen Verbrecher geworden.

Darüber hinaus sei der Polizei McBride von Anfang an verdächtig vorgekommen. Deshalb hätten die Beamten Lady Gaga auch geraten, die Belohnung erst einmal nicht auszuzahlen. Wichtigste Nachricht bei alledem: Ryan Fischer geht es nach seinen schweren Verletzungen und einem mehrwöchigen Krankenhausaufenthalt inzwischen wieder besser.   © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

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