Sängerin Taylor Swift ist im "It Ends With Us"-Rechtsstreit als Zeugin vorgeladen worden. Ihr Team reagierte mit scharfen Worten darauf.
Die Spekulationen gibt es schon länger, nun ist es offiziell: Popstar
Dass Swift in den Fall mit hineingezogen wird, liegt offenbar an ihrer Freundschaft mit
Ein Sprecher von Swift sagte laut "People" zu den aktuellen Entwicklungen, die Vorladung sei ein Versuch, "das öffentliche Interesse auf sich zu ziehen", indem man die Boulevardpresse anheize, anstatt sich auf die Fakten des Falles zu konzentrieren. Swifts Team wies demnach darauf hin, dass die einzige Verbindung der Sängerin zu dem Film darin bestehe, dass sie die Verwendung des Songs "My Tears Ricochet" erlaubt habe.
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Der Sprecher fügte hinzu: "Taylor Swift hat nie einen Fuss auf das Set dieses Films gesetzt, sie war nicht in irgendwelche Casting- oder kreativen Entscheidungen involviert, sie hat die Filmmusik nicht geschrieben, sie hat nie einen Schnitt gesehen oder irgendwelche Bemerkungen zu dem Film gemacht, sie hat 'It Ends With Us' erst Wochen nach der Veröffentlichung gesehen und war 2023 und 2024 als Headliner der grössten Tournee der Geschichte auf der ganzen Welt unterwegs."
Hintergrund des Rechtsstreits
Der Fall geht auf die Dreharbeiten zu dem Film zurück, der im August 2024 in die Kinos kam. Im Dezember reichte Lively eine Beschwerde bei der kalifornischen Behörde für Bürgerrechte ein, gefolgt von einer Klage wegen sexueller Belästigung und einer angeblichen Schmutzkampagne gegen sie. Baldoni war Regisseur und mit Lively Hauptdarsteller des Streifens.
Baldoni bestreitet die Vorwürfe und reichte eine 400-Millionen-Dollar-Gegenklage ein, in der er Lively, Reynolds, Livelys Pressesprecherin und deren Firma der Verleumdung und Erpressung beschuldigt - Vorwürfe, die Livelys Anwälte als "unbegründet" bezeichnen. (hub/spot/bearbeitet von tar)