Justin Bieber hat erneut Fotos mit seinem Sohn Jack geteilt - und dafür Kritik von seinen Fans bekommen. "Mach' es besser, Justin. Deine Frau und dein Baby haben etwas Besseres verdient", heisst es etwa in den Kommentaren.
Justin Bieber (31) hat ein neues Foto mit seinem Sohn Jack geteilt. Auf seinem Instagram-Account veröffentlichte der kanadische Sänger vor Kurzem eine Bilderreihe mit der Caption: "Das wird ein toller Sommer", untermalt mit dem Emoji zweier Hände, die ein Herz formen.
Auf einem der Fotos sitzt der kleine Jack - nur mit einer Windel bekleidet - auf den Schultern seines berühmten Papas. Sein Gesicht bleibt dabei verborgen. Bieber selbst trägt einen schwarzen Trainingsanzug und blickt von der Kamera weg. Ein weiteres Bild zeigt ihn oben ohne auf einer Bank, wie er seinen Sohn anschaut, der in schwarz-weiss karierten Shorts daliegt - erneut ohne sichtbares Gesicht.
Bild löst Kritik aus
Während sich
Doch nicht alle sehen das so. Einige Fans nehmen den Sänger in Schutz: "Alle in den Kommentaren, lasst uns jetzt unseren Verstand benutzen, Jack ist nicht einmal auf den Fotos abgebildet, auf denen er raucht. Er hat nicht vor Jack geraucht." Ein anderer räumt dennoch ein: "Höchstwahrscheinlich raucht er nicht, wenn das Baby direkt neben ihm ist. Aber die Tatsache, dass er das postet, wohl wissend, was die Leute denken werden, sagt viel über ihn aus."
Es ist nicht das erste Mal, dass Justin Bieber Kritik von seinen Fans einstecken muss: Bereits Ende März hatte der Sänger auf seinem Social-Media-Account ein Bild seines nackten Sohnes gepostet. Zwar verdeckte ein lilafarbenes Emoji das Gesicht des kleinen Jack, doch sein Rücken war sichtbar - und auch sein Po, den Bieber mit den Händen hielt, war zu sehen. "Nicht das Gesicht des Babys zu posten, aber seinen Hintern - das ist eigentlich verrückt", kommentierte damals eine Followerin.
Justin Biebers Ehefrau Hailey möchte weitere Kinder
Justin und
"Der Scheiss war so verrückt. Das war kein Spass", erinnerte sich Bieber im Interview mit der "Vogue". Sie hätte im schlimmsten Fall sterben können, da es zu starken Blutungen kam. Trotz all der Schwierigkeiten möchte die 28-Jährige mindestens noch ein weiteres Kind, aber "ein Kind nach dem anderen". (dam/spot) © 1&1 Mail & Media/spot on news