Jörg Pilawa soll mit Julia Klöckner liiert sein. Die Nachricht sorgte für viel Aufsehen. Erst vor wenigen Wochen hatte der TV-Moderator über die Trennung von seiner Frau Irina gesprochen und dabei auch erstmals "neue Partner" erwähnt.

Am Montag, 11. August, wurde bekannt, dass Julia Klöckner und Jörg Pilawa privat gemeinsame Wege gehen sollen. Das wurde der Deutschen Presse-Agentur aus den Freundeskreisen der Bundestagspräsidentin und des Fernsehmoderators bestätigt. Beide sollen sich bei einem Fest in Guldental, dem Heimatort der CDU-Politikerin, über Freunde kennengelernt haben. Pilawa und Klöckner verwiesen auf dpa-Anfrage auf den Schutz ihrer Privatsphäre.

Der 59-Jährige lebt von seiner Frau Irina seit dreieinhalb Jahren getrennt. Sie ist Lehrerin und die Tochter von Horst W. Opaschowski, einem Zukunftswissenschaftler und Berater für Wirtschaft und Politik. Erst Anfang Mai hatte Pilawa in einem Interview mit "Bunte" über das trotz der Trennung gute Verhältnis zu seiner Ex-Partnerin gesprochen.

"Auch eine Form von Glück, dass trotz Trennung alles so läuft", sagte Pilawa. "Wir haben in der ganzen Zeit nie den Kontakt verloren und uns immer gut verstanden. Aber eine Scheidung ist nach einer Trennung nur konsequent." Das sei nicht unbedingt einfach, wenn neue Partner im Spiel sind. "Aber selbst das ist für mich nie ein Grund gewesen, keinen Kontakt mit meiner Frau zu haben. Und uns kommt sicher zugute: Neue Partner waren nicht der Grund der Trennung."

Jörg Pilawa ist vierfacher Vater

Jörg und Irina Pilawa hatten im Mai 2022 öffentlich gemacht, dass sie sich schon vor einigen Monaten in gegenseitigem Einvernehmen getrennt haben. Das Paar war zu dem Zeitpunkt 20 Jahre liiert, davon 16 Jahre verheiratet. Das Ex-Paar hat drei gemeinsame Kinder: Nova, Emmy und Juri. Pilawa hat aus einer vorherigen Ehe Sohn Finn.

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Der Sender Sat.1 kündigte gerade erst eine neue Staffel der Show "Das 1%-Quiz - Wie clever ist Deutschland?" mit Pilawa an. Früher moderierte er unter anderem die "NDR Talk Show" und die Sendungen "Frag doch mal die Maus", "Rette die Million", "Herzblatt" und "Das Quiz". (vit)

Verwendete Quellen