In einem Interview mit der "New York Times" enthüllt Lindsay Lohan, dass sie sich am "Mean Girls"-Set schwer getan hat, Anschluss zu finden. Die Altersunterschiede zwischen den Schauspielerinnen machten ihr zu schaffen.
Während ihre Filmfigur Cady Heron mühelos bei den "Plastics" Anschluss fand, hatte
"Es war schwer, weil Rachel McAdams so viel älter war", erklärte Lohan im Gespräch mit ihren jungen "Freakier Friday"-Kolleginnen Julia Butters (16) und Sophia Hammons (18). Während McAdams (46), die die fiese Regina George verkörperte, bereits 25 Jahre alt war, befand sich Lohan mit gerade mal 17 Jahren noch mitten in der Schulzeit. Auch
Den Anlass für diese ehrlichen Worte bot ein Vergleich mit ihren aktuellen Filmpartnerinnen. Butters und Hammons lobte Lohan für ihr harmonisches Verhältnis: "Ihr habt Glück, weil ihr altersmässig nah beieinander seid." Die beiden jungen Schauspielerinnen, die sich vor den Dreharbeiten zu "Freakier Friday" nicht kannten, sind mittlerweile beste Freundinnen geworden.
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Jamie Lee Curtis über die jungen Darstellerinnen
Auch Co-Star Jamie Lee Curtis (66) äusserte sich anerkennend über die Leistung der jungen Schauspielerinnen: "Was wir von jungen Leuten in Filmen verlangen - was wir von Lindsay mit 15 Jahren verlangt haben; Julia war auch 15 - ist aussergewöhnlich." Die Oscar-Gewinnerin betonte, dass sowohl Butters als auch Hammons "ihre Momente hatten, wo sie über sich hinauswachsen mussten".
In "Freakier Friday", der Fortsetzung des Kultfilms "Freaky Friday", spielt Lohan erneut Anna Coleman, die nun selbst Mutter ist und kurz vor der Hochzeit mit ihrem Verlobten Eric (Manny Jacinto) steht. Die Geschichte knüpft Jahre später an das Original an, in dem Anna und ihre Mutter Tess (Curtis) ihre Körper tauschten. (mia/spot) © spot on news