Die Frau von Oli P. musste sich 2020 einer Hirn-Operation unterziehen. In einem Interview verrät das Paar, wie es die schwierigen Momente erlebt hat und wie es Pauline heute geht.

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Es war ein Krebs-Tumor im Gehirn, der Pauline, die Frau von Oli P., in diesem Jahr zu einer schweren Entscheidung zwang. Der Tumor drückte inzwischen schon auf den Sehnerv und war so gross geworden wie ein Tischtennisball.

Also unterzog sich Pauline einer gefährlichen Hirnoperation. Seit zwölf Jahren sind der Sänger und die 33-Jährige zusammen. Im Interview mit RTL verrät das Paar, wie es durch diese schwere Zeit gekommen ist und wie es Pauline inzwischen geht.

Oli P.: "Man denkt immer, das kann nicht sein"

Seit 13 Jahren weiss Pauline um den Tumor in ihrem Kopf, der 2007 durch Zufall entdeckt wurde. Er wurde immer grösser und eine OP rückte immer näher. "Man denkt immer, das kann nicht sein", beschreibt der Musiker seine damalige Gefühlslage.

Dann war der Einschnitt da, in dem für Pauline eine Welt zusammengebrochen sei: "Der grösste Moment der Angst war vor der OP, als der Professor mir gesagt hat, wir kommen da nicht drum herum."

Die OP selbst verlief dann gut. Allerdings braucht es lange nach so einem komplizierten Eingriff, bis sich der Betroffene vollständig erholt hat.

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Einen Schritt nach dem anderen zu vollständiger Genesung

Die Frau von Oli P. macht bis heute einen Prozess der Genesung durch, der von Nebenwirkungen, sogenannten Missempfindungen begleitet wird. Für den Sänger ist die Situation nicht leicht: "Was Pauline manchmal gedacht hat, was sie hört oder sieht oder spürt – da wird einem dann schon Angst und Bange."

Pauline fügt hinzu: "Diese Missempfindungen sind mal stärker und mal schwächer." Doch der Weg mag noch so hart sein – sein grosses Ziel behält das Paar fest im Blick. Es will nur eins, so Oli P., "dass Pauline zu möglichst 100 Prozent wieder fit wird".

Die Strategie – neben seiner umfassenden Unterstützung – stehe auch schon fest: "Einen Schritt immer nach dem anderen."  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

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