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Vor 42.000 Fans hat Ozzy Osbourne sein letztes Konzert gespielt. Bei der Show konnte er sich auf die Unterstützung von zahlreichen Musikstars verlassen. Auch Ronnie Wood und Steven Tyler standen auf der Bühne.
Ozzy Osbourne (76) hat am 5. Juli seinen Bühnenabschied mit zahlreichen Musikgrössen gefeiert. Während Black Sabbath im Mittelpunkt des Konzerts stand, traten auch berühmte Kollegen wie Steven Tyler (77) und Ronnie Wood (78) auf. Der Aerosmith-Frontmann und der Rolling-Stones-Gitarrist fanden sich laut "Variety" unter anderem mit Travis Barker (49) zusammen. Als Supergroup performten sie hauptsächlich Lieder von Osbourne und seiner Band.
Elton John und Dolly Parton senden Grüsse
Jason Momoa (45) war als Moderator bei dem Grossevent zu Gast - und hatte dabei mächtig Spass. Der "Daily Mail" zufolge liess er es sich nicht nehmen, sich unter die Fans zu mischen und am Moshpit teilzuhaben. Auf der Bühne verriet er zudem, welchen Einfluss Osbourne auf seine Karriere gehabt habe. "Jede Figur, die ich jemals gespielt habe, wurde von dieser Musik inspiriert - sie ist Teil von allem, was ich bin", zitierte die Zeitung ihn. Auch Schauspielkollege Jack Black (55) war Teil des Konzerts. Via Livestream führte er laut "Daily Mail" ein Cover von Osbournes "Mr. Crowley" auf.
Andere Musiker richteten sich in aufgezeichneten Videobotschaften an Osbourne. Elton John (78) nannte ihn demnach einen "König" und eine "Legende". Bezogen auf Osbournes wiederholte gesundheitliche Probleme sagte er: "Du hast in den letzten Jahren so viel Mist durchgemacht. Ich hoffe, dass dies der bisher beste Tag deines Lebens ist." Auch Videos von Dolly Parton (79) und Ricky Gervais (64) sollen auf den Leinwänden zu sehen gewesen sein.
"Ohne Sabbath gäbe es kein Metallica"
Bei dem Konzert in Birmingham waren im Voraus Performances von Bands wie Metallica, Slayer, Anthrax und Lamb of God angekündigt worden. Doch nicht nur musikalisch zollten sie dem Star des Abends Tribut. Metallica-Sänger James Hetfield (61) erklärte laut "Sky News" etwa: "Ohne Sabbath gäbe es kein Metallica."