• Volker Bruch hat in Italien einen Rettungseinsatz ausgelöst, nachdem er von einer Wanderung nicht zurückgekommen ist.
  • Das berichteten am Sonntag mehrere Medien.
  • Nun hat sich der Schauspieler zum Vorfall geäussert.

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Schauspieler Volker Bruch löste am vergangenen Sonntag (12. Juni) einen Rettungseinsatz in Italien aus. Er war in den Bergen unterwegs und kehrte nicht zurück, wie Medien berichteten. Das führte offenbar zu Panik bei seinen Begleitern und zu einem Einsatz der Bergretter. Nun hat sich der 42-Jährige zum Vorfall geäussert.

In einer Instagram-Story erklärte Bruch: "Mir ging und geht es ganz wunderbar. Ich habe einfach eine Wanderung gemacht mit Hüttenübernachtung." Weiter heisst es: "Heute war ich mangels Netz bis Mittag nicht erreichbar, das hat dann einen Rattenschwanz an Panik erzeugt." Zum Zeitpunkt der Zeitungsartikel seien alle schon lange wieder beruhigt gewesen.

Rettungseinsatz überflüssig: Volker Bruch ist wohlauf

Zum Schluss verabschiedete sich der "Babylon Berlin"-Star von seinen Fans mit "Baci di San Remo" – zu Deutsch: "Küsse aus San Remo." In einer zuvor aufgenommen Story erklärte Bruch, sich auf dem Weg nach San Remo, eine Küstenstadt im Nordwesten Italiens, zu befinden.

Behörden hatten am Sonntag der Deutschen Presse-Agentur bestätigt, dass Volker Bruch einen Einsatz der Bergrettung im Piemont ausgelöst hatte. Er sei am Samstagabend alleine in der Nähe der norditalienischen Gemeinde Formazza nordwestlich des Lago Maggiore losgewandert.

Allerdings sei er nicht mehr zurückgekehrt. Seine Kollegen, die mit ihm dort momentan den Film "2 Win" drehen, verständigten daraufhin die Behörden.

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