Treue ist für viele der Grundpfeiler jeder Beziehung – ein Versprechen, das Sicherheit und emotionale Verlässlichkeit schafft. Doch nicht jeder geht mit diesem Ideal gleich um. Einige Menschen – und bestimmte Sternzeichen ganz besonders – ticken da anders.
Sie sehnen sich nach Nervenkitzel, emotionaler Bestätigung oder einfach nach etwas, das der Alltag nicht mehr hergibt. Bei ihnen verläuft die Grenze zwischen harmloser Aufmerksamkeit und echter Versuchung oft fliessend. Was als flüchtiger Flirt beginnt, kann sich schnell zu mehr entwickeln – nicht unbedingt aus Berechnung, sondern aus einem tiefen inneren Bedürfnis nach Nähe, Reiz oder Abwechslung.
Fische (20. Februar bis 20. März)
Fische sind sensibel, romantisch – und manchmal zu sehr in ihren Fantasien gefangen. Sie sehnen sich nach tiefer emotionaler Verbindung und lassen sich schnell von neuen Gefühlen mitreissen. Fremdgehen ist bei ihnen oft kein kalkulierter Akt, sondern eine Folge davon, sich woanders seelisch verstanden zu fühlen.
Widder (21. März bis 20. April)
Der Widder lebt intensiv und leidenschaftlich – auch in seiner Anziehungskraft. Das Tierkreiszeichen geniesst das Spiel mit dem Feuer und lässt sich leicht von spontanen Reizen leiten. Wenn sich der Widder vernachlässigt fühlt oder Langeweile aufkommt, neigt er eher dazu, impulsiv zu handeln – ohne lange über Konsequenzen nachzudenken.
Zwillinge (21. Mai bis 21. Juni)
Zwillinge sind kontaktfreudig, neugierig und schnell gelangweilt und genervt – auch in Beziehungen. Ihr Bedürfnis nach Abwechslung und aufregenden Gesprächen kann dazu führen, dass sie sich emotional oder körperlich auf andere einlassen, bevor sie selbst merken, was gerade passiert. Oft geht es ihnen dabei weniger um Illoyalität als um neue Impulse.
Schütze (23. November bis 21. Dezember)
Freiheitsliebend, unabhängig und voller Lebenshunger – der Schütze liebt das Abenteuer, nicht nur in Form von Solo-Trips, sondern auch in der Liebe. Monotonie ist für das Sternzeichen schwer auszuhalten, weshalb es sich bei zu viel Routine schnell woanders umsieht. Treue ist für den Schützen kein Automatismus, sondern eine bewusste Entscheidung – und die fällt ihm nicht immer leicht. © 1&1 Mail & Media/spot on news