Reality-Dramen, Fake-Romantik und künstliche Skandale? Einige Sternzeichen schalten da lieber ab – und wenden sich niveauvolleren Formaten zu.

Während andere mit Chips und Prosecco vor der neuesten "Bachelor"-Folge mitfiebern, verdrehen andere nur die Augen. Der Grund kann auch in den Sternen liegen: Ob aus Prinzip, ästhetischem Anspruch oder emotionaler Reizüberflutung gibt es Sternzeichen, die mit Trash-TV so gar nichts anfangen können. Sie bevorzugen Substanz, Tiefe oder einfach ihre Ruhe. Diese vier Sternzeichen meiden Reality-Formate konsequent – und das aus gutem Grund.

Jungfrau (24. August bis 23. September)

Jungfrauen lieben Ordnung, Sinn und Verstand. Und genau das vermissen sie bei Trash-TV schmerzlich: Oberflächliche Gespräche, manipulatives Verhalten und emotionsgeladene Dramen wirken auf sie eher anstrengend als unterhaltsam. Stattdessen greifen sie lieber zu Dokus, gut gemachten Serien oder Podcasts mit Mehrwert. Für sie ist Fernsehen keine Reizüberflutung, sondern ein Ort der Kontrolle – und "Temptation Island" fällt da gnadenlos durchs Raster.

Steinbock (22. Dezember bis 20. Januar)

Steinböcke sind pragmatisch, zielorientiert und meist schwer beschäftigt – Trash-TV passt da einfach nicht ins Konzept. Die künstlichen Konflikte und gescripteten Aufreger lassen sie kalt. Wenn sie überhaupt mal vor dem Fernseher entspannen, dann bitte mit Qualität: anspruchsvolle Serien, historische Dramen oder politische Dokus. Für das frivole Spiel der Eitelkeiten haben sie weder Zeit noch Geduld und erst recht kein Verständnis.

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Skorpion (24. Oktober bis 22. November)

Skorpione sind intensiv, emotional – und durchschauen jede Fassade. Gerade deshalb macht sie Trash-TV oft wütend oder traurig. Sie erkennen sofort, wenn jemand sich verstellt oder manipuliert wird und nehmen das persönlich. Skorpione wollen echte Gefühle, authentische Geschichten und keine oberflächlichen Flirts oder kalkulierte Auftritte. Wenn Emotion, dann bitte tief. Wenn Drama, dann mit Bedeutung. Und wenn Unterhaltung, dann mit Substanz.

Wassermann (21. Januar bis 19. Februar)

Wassermänner denken gerne quer und unkonventionell, lieben Individualität und gesellschaftliche Reflexion. Trash-TV ist für sie das Gegenteil davon: massentauglich, normativ, klischeehaft. Sie fühlen sich selten repräsentiert und stören sich an oberflächlicher Inszenierung. Stattdessen zieht es sie zu experimentellen Formaten, sozialkritischen Inhalten oder kreativen Nischenproduktionen. Reality-TV? Höchstens als Studienobjekt – aber sicher nicht als guilty pleasure.  © 1&1 Mail & Media/spot on news